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Das Transferfenster in den europäischen Ligen ist zwar geschlossen, doch die Gerüchteküche kocht. Wer geht wohin? Welche Transfers stehen fest? Welche Gerüchte gibt es? Die News und Gerüchte vom 20. Oktober.
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BRUNO LABBADIA: Schalke 04 sucht immer noch einen Nachfolger für den gefeuerten Trainer Frank Kramer. Bruno Labbadia hingegen wird es nach übereinstimmenden Medieninformationen nicht.
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Wie Sport1 meldet, teilte Labbadia den Verantwortlichen um Peter Knäbel und Rouven Schröder mit, dass er das Angebot nicht annehmen werde.
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THOMAS REIS: Er wurde ebenfalls gehandelt, galt als Wunschkandidat und sollte eigentlich schon gegen die Hertha auf der Bank sitzen - doch laut Sky wird auch Reis nicht die Knappen übernehmen.
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SHERALDO BECKER: Der Stürmer von Union Berlin liebäugelt mit einem Wechsel. "Ich bin ja auch schon 27, also nicht mehr der Jüngste“, sagte er bei Voetbal International und verriet, dass er eine Ausstiegsklausel im Vertrag stehen habe.
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Diese sei zudem "nicht die höchste". In den Niederlanden würden den gebürtigen Amsterdamer nur Ajax und die PSV Eindhoven reizen. Becker träumt aber von einem Top-Klub: "Deutsche oder englische Spitzenmannschaften wären auch schön. Das könnte sein."
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Becker, einer DER Leistungsträger bei Tabellenführer Union Berlin, steht in dieser Saison nach zehn Spielen bei sechs Toren und vier Assists. Der Vertrag des Mittelstürmers läuft noch bis 2025, über die Höhe der Ausstiegsklausel ist sonst nichts bekannt.
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JOÃO FÉLIX: Laut einem Bericht von AS will der Portugiese Atletico Madrid schon im kommenden Januar verlassen, da er nicht mehr unter Trainer Diego Simeone spielen wolle und deswegen sogar in psychologischer Behandlung gewesen sein soll.
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Daher sollen bereits drei Klubs Interesse am Stürmer bekundet haben: PSG, der FC Bayern und ein englischer Klub, wobei das Blatt spekuliert, dass es Manchester United sein könnte. Die Red Devils und Bayern scheiterten zuletzt im Sommer mit einer Anfrage.
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PSG habe sogar Kontakt zu den engsten Vertrauten des Spieler aufgenommen und wolle ihn unbedingt im Winter haben. Allerdings soll Madrid genau das nicht wollen. Eine starke WM soll vielmehr den Preis anheben oder ihm zum Durchbruch in Spanien verhelfen.
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Fun Fact: Félix’ Vertrag enthält offenbar eine Ausstiegsklausel in Höhe von 350 Millionen Euro. Da würde wohl selbst PSG abwinken.
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LUCAS HERNÁNDEZ: Der FC Bayern ist mit Lucas Hernández sehr zufrieden. So zufrieden gar, dass eine vorzeitige Verlängerung des bis 2024 laufenden Vertrags angestrebt wird, wie der kicker berichtet.
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Demnach habe die Klubführung bereits Kontakt zum Berater von Hernández aufgenommen, um die Geschichte ins Rollen zu kriegen. Aktuell arbeitet der Franzose an seinem Comeback nach einem Muskelbündelriss und soll noch vor der WM wieder spielen.
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CHRISTOPHER NKUNKU: Gerüchte um einen Wechsel Nkunkus zu Chelsea kursieren schon länger. Doch nun soll es nach Wunsch der Blues schnell gehen, wie der Mirror meldet. Demnach strebe die Truppe von Graham Potter einen Transfer im Januar an.
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Auch der Mirror berichtet, dass es offenbar bereits eine Einigung mit dem Spieler selbst für kommenden Sommer geben soll. Was die Ablöse betrifft, ist von einer Summe um 60 Millionen Euro die Rede- fraglich allerdings, ob RB Leipzig da schwach wird.
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VICTOR OSIMHEN: Dieser Name ist derzeit in aller Munde, schließlich zählt er aktuell zu den Shootingstars der europäischen Stürmer. Und das führt dazu, dass ihn Chelsea laut 90min zu seinem Top-Transferziel auserkoren hat.
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Die Blues brauchen nach den Abgängen von Romelu Lukaku und Timo Werner einen neuen Stürmer - und Osimhen sei die Lieblingsoption der Scouts. Allerdings steht er bis 2025 bei Napoli unter Vertrag, was den Wechsel zumindest mal schwierig macht.
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ENZO FERNÁNDEZ: Wie Sport berichtet, beobachtet der FC Barcelona den Mittelfeldspieler von Benfica weiter intensiv. Barca soll vor dessen Ankunft in Portugal die Chance gehabt haben, Fernández für 10 Millionen Euro von River Plate zu kaufen ...
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Nun jedoch würde Fernandez rund 50 Millionen Euro kosten. Und: Auch Liverpool und Chelsea zählen wohl nun zu den größten Interessenten, was die Sache für Barca nicht leichter macht.
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PIERRE KALULU: Bei Milan steht eine Verlängerung mit Verteidiger Pierre Kalulu ganz oben auf dem Prioritätenzettel. Aktuell ist der Franzose noch bis 2025 an die Rossoneri gebunden.
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Laut Calciomercato war man schon kurz vor einer Einigung mit dem 22-Jährigen, doch dann wechselte er seinen Berater, sodass die Verhandlungen von neuem beginnen müssen.
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JUDE BELLINGHAM: Und nochmal Chelsea! Bellingham ist derzeit gefühlt bei der halben Premier League - und Real Madrid - im Gespräch. Laut Evening Standard ist auch Chelsea sehr interessiert am Spieler des BVB.
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Doch Bellingham ist nicht der einzige Mittelfeldakteur auf dem Radar von Chelsea. Auch Declan Rice, der Captain der Hammers, scheint hoch im Kurs zu stehen bei den Blues. Rice gelte aktuell aber eher als Plan B, falls Bellingham nicht kommt.
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ANDREY SANTOS: Andrey Santos, Mittelfeldspieler von Vasco da Gama, hat das Interesse mehrerer europäischer Klubs geweckt. Ein großer Interessent soll dabei Newcastle United sein, das wohl aktuell im Werben um den Brasilianer vorne liegt.
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Aber auch der FC Barcelona scheint im Rennen zu sein - und plant laut Mundo Deportivo einen Kniff: Man sei zwar nicht bereit, die feste Ablöse (40 Mio. Euro) zu zahlen, biete aber eine geringere Summe samt Leihe zurück an Vasco im Januar an.
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IBRAHIM SANGARÉ: Der Mittelfeldmann von der Elfenbeinküste hat sich ins Visier des FC Barcelona gespielt. Das meldet Sport. Allerdings nennt die Sportzeitung keine weiteren Einzelheiten, sodass unklar ist, wie groß das Interesse wirklich ist.
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MICHAEL WIMMER: Der Interimstrainer des VfB Stuttgart wird auch am Samstag gegen den BVB auf der Bank sitzen und die Geschicke der Schwaben leiten. Das bestätigte Sportdirektor Sven Mislintat gegenüber Sky.
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