Das gab die FIFA am Dienstag nach Prüfung des Schlussberichtes der Untersuchungskammer bekannt.
Das Exekutiv-Mitglied aus Belgien war wegen vier Vorwürfen ins Visier genommen worden. So hatte D'Hooghe unter anderem 2011 eingestanden, ein "kleines Gemälde" aus Russland erhalten zu haben. Dies habe laut Untersuchung aber "keinen kommerziellen Wert" und sei als "nette Geste" eines Freundes einzuschätzen.
Auch den Vorwurf der Vetternwirtschaft mit dem Sohn eines engen Freundes aus Katar sah die Untersuchungskammer als nicht ausreichend bewiesen an. Rechtssprechende Verfahren gegen D'Hooge seien daher nicht zu eröffnen, heißt es in dem FIFA-Statement.