Die bisher in Deutschland bestehende Prüfung mit Fragen aus dem Regelwerk der FIFA, des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und des Ligaverbandes würde damit entfallen. Die FIFA verwies zunächst auf "Änderungen" in den Regularien.
"Die FIFA hinterlässt völliges Chaos", sagte Gregor Reiter, Geschäftsführer der Vereinigung der Spielerberater in Deutschland (DFVV), der "Sport Bild": "Ich kann es doch - mit Verlaub - keinem Busfahrer oder Pizzabäcker überlassen, dass er Karrieren von Fußballspielern managt. Vielleicht sogar auch noch von Minderjährigen." Bei den neuen Regularien handele es sich um Mindeststandards, die die nationalen Verbände noch ausbauen könnten.