"Wir konnten eine neue Begeisterung in Bangkok und anderen Teilen des Landes entfachen", erklärte Schäfer dem "Kicker". Er habe sich dabei als Entwicklungshelfer gesehen und wollte den Fußball im Land nach vorne bringen.
Strukturelle Probleme zu groß für Schäfer
Trotz einiger Fortschritte waren schlussendlich die organisatorischen und strukturellen Probleme zu groß für Schäfer, dessen Vertrag eineinhalb Jahre vor Ende der Laufzeit aufgelöst wurde. "Wir haben jetzt eine Basis geschaffen und ich sehe die Zukunft des Thai-Fußballs durchaus rosig", erklärte Schäfer.
Seit 2011 war der 63-Jährige für die Nationalmannschaft Thailands verantwortlich und konnte insgesamt elf Siege in 19 Spielen einfahren.
Winfried Schäfer im Steckbrief