"Das war eine Entscheidung zwischen der UEFA und dem DFB", sagte ein Verbandssprecher: "Der Sportpark entspricht den Erfordernissen des Endspiels besser. Es passt einfach besser zum Gesamtevent." Neben dem Finale der Frauen findet in der deutschen Hauptstadt am 6. Juni auch das Endspiel der Männer im Olympiastadion statt.
Für die kommende Spielzeit in der Frauen-Königsklasse ist aus Deutschland neben Meister und Titelverteidiger VfL Wolfsburg auch Pokalsieger und Vizemeister 1. FFC Frankfurt qualifiziert. In den sieben vergangenen Endspielen der Frauen-Champions-League waren stets auch deutsche Vereine vertreten.