"Es darf grundsätzlich nicht sein, dass die Vergabe der EM mit der Unterstützung eines bestimmten Kandidaten für die Wahl zum UEFA-Präsidenten verknüpft wird", sagte Grindel der Bild-Zeitung: "Es kann aus Sicht der UEFA nur so sein, dass am Ende die beste Bewerbung den Zuschlag bekommt."
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Da die UEFA im September einen neuen Präsidenten wählt, liegt zumindest der Verdacht nahe, dass die Kandidaten im Gegenzug für Stimmen Versprechungen mit Blick auf die EM-Vergabe machen könnten.
"Es gibt genügend sachliche Argumente, die für uns sprechen. Wir haben die Infrastruktur, wir haben die Stadien und wir haben die Erfahrung, um eine sichere, begeisternde EM 2024 auszurichten", sagte Grindel.