DFB-Pokal: Hertha raus - Borussia Mönchengladbach ballert sich weiter - FC Augsburg benötigt Anlaufzeit

Von SPOX/SID
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Borussia Mönchengladbach hat sich in der ersten Runde im DFB-Pokal keine Blöße gegeben. Der FC Augsburg tat sich hingegen lange Zeit schwer. Hertha BSC schied aus.

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Eintracht Braunschweig - Hertha BSC 5:4 (4:4, 2:2) n. E.

Übler Fehlstart für Sandro Schwarz und Hertha BSC: Schon nach dem Debüt des neuen Trainers ist für den Bundesligisten der DFB-Pokal nach der ersten Runde überraschend beendet. Trotz einer 2:0-Pausenführung verloren die Berliner beim Zweitliga-Aufsteiger Eintracht Braunschweig mit 6:5 im Elfmeterschießen. Nach 120 spektakulären Minuten hatte es 4:4 gestanden. Damit ist sechs Tage vor dem Lokalderby bei Union Berlin Unruhe programmiert.

Bryan Henning verwandelte für die Eintracht den entscheidenden Elfmeter. Durch ein Kopfballtor von Davie Selke (9.) hatten eigentlich die Gäste, die sich erst in der Relegation vor dem Bundesliga-Abstieg gerettet hatten, früh die Weichen auf Sieg gestellt.

Mit einem Abstaubertor stabilisierte Myziane Maolida (42.) diese Führung. Doch Brian Behrendt (63., Foulelfmeter) und Lion Lauberbach (66.) gelang der Gleichstand, ehe Pherai erfolgreich abschloss (91.), Hertha schlug dank Lucas Tousart (103.) zurück. Dodi Lukebakio (106.) schien die Berliner zu erlösen, doch Henning (118.) schlug zurück.

"Das waren Emotionen, puh", sagte Braunschweigs Trainer Michael Schiele bei Sky völlig fertig. "Das war ein top Pokalfight. Die Euphorie ist jetzt natürlich brutal."

Dank der zunächst reiferen Spielanlage seiner Mannschaft verlebte der neue Hertha-Coach Sandro Schwarz vor 14.126 Zuschauern fast eine Stunde lang einen relativ ruhigen Abend. Die wenigen Attacken der Niedersachsen stoppte Dedryck Boyata fast im Alleingang, und in der Hertha-Offensive waren Maolida und auch Dodi Lukebakio ein ums andere Mal zu schnell für die Hintermannschaft der Norddeutschen.

Braunschweigs Trainer Michael Schiele ärgerte sich mehrfach, wenn die Gäste dank ihrer Handlungsschnelligkeit seine Schützlinge vor große Probleme stellten. Ohne Routinier Jasmin Fejzic im Tor wäre der Pausenrückstand der Gastgeber noch höher ausgefallen.

Nach dem Seitenwechsel bäumte sich Braunschweig gegen das drohende Ausscheiden auf und fand besser ins Spiel. In dieser Phase hatte Pherai noch Pech, er traf in der 53. Minute aus spitzem Winkel den Pfosten des Berliner Tores. Doch nach einer knappen Stunde Spielzeit war die Begegnung wieder völlig offen. Der Ausgleich binnen drei Minuten beflügelte Braunschweig.

Waldhof Mannheim - Holstein Kiel 5:3 (0:0, 0:0) n. E.

Drittligist Waldhof Mannheim hat in einem Pokalkrimi den favorisierten Zweitligisten Holstein Kiel aus dem Wettbewerb geworfen. Vor 12.000 Zuschauern im Carl-Benz-Stadion setzte sich der Gastgeber mit 5:3 im Elfmeterschießen durch und erreichte zum zweiten Mal in Folge die zweite Runde. Nach 120 Minuten hatte es 0:0 gestanden.

Mannheims Fridolin Wagner verwandelte den letzten Elfmeter. Der Kieler Marvin Schulz hatte zuvor seinen Schuss über das Tor gesetzt. Kiel, in der Saison 2020/21 noch Halbfinalist, scheiterte erstmals seit 2015 wieder in Runde eins.

In einer munteren ersten Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten lieferte Mannheim den in der Liga noch ungeschlagenen "Störchen" von Beginn an ein Duell auf Augenhöhe. Erst nach der Pause flachte die Begegnung ab und lebte immer mehr von der Spannung.

SV Oberachern - Borussia M'gladbach 1:9 (0:6)

Borussia Mönchengladbach hat zum neunten Mal in Folge die zweite Runde des DFB-Pokals erreicht. Die Mannschaft des neuen Trainers Daniel Farke setzte sich beim Oberligisten SV Oberachern im Freiburger Dreisamstadion souverän und ohne große Mühe mit 9:1 (6:0) durch.

Marcus Thuram mit einem Hattrick (3./22./36.), Jonas Hofmann (37./45.+2) und Rami Bensebaini (45.) sorgten bereits vor der Pause für klare Verhältnisse. Kapitän Lars Stindl (47.) unmittelbar nach der Pause, Joseph Scally (59.) und Florian Neuhaus (78.) erhöhten dann vor 15.000 Zuschauern. Nico Huber gelang noch der Ehrentreffer für Oberachern (61.).

"Das war eine wirklich gute Leistung", sagte Farke: "Wir sind sehr zufrieden, dass wir in der nächsten Runde stehen. Natürlich waren wir Favorit, aber es ist häufig eine unangenehme Aufgabe."

Farke musste bei seinem Pflichtspieldebüt als Gladbach-Coach auf Stammtorhüter Yann Sommer verzichten. Der Schweizer stand wegen Oberschenkelproblemen ebenso wie Ersatzmann Tobias Sippel (Coronafall im Umfeld) nicht zur Verfügung, deshalb kam die etatmäßige Nummer drei Moritz Nicolas zum Einsatz.

In Kou Itakura rückte zudem lediglich ein Neuzugang in die Startelf. "Es wird nichts mehr ausprobiert oder getestet. In diesem ersten Pflichtspiel müssen wir abliefern", hatte Farke vor der Partie gesagt.

Die Gladbacher, die zuletzt 2013 bei Darmstadt 98 (4:5 i.E.) in der ersten Runde gescheitert waren, gingen direkt mit der ersten Torchance in Führung. Thuram schob nach feinem Zuspiel von Stindl eiskalt ins lange Eck ein (3.). Nur wenig später vergaben Florian Neuhaus (7.) und Hofmann (10.) zwei gute Möglichkeiten, um die Führung frühzeitig auszubauen.

Oberachern zeigte sich jedoch alles andere als eingeschüchtert und versuchte gerade in der Anfangsphase durch frühes Anlaufen und schnelles Passspiel, ebenfalls zu Chancen zu gelangen, wie beispielsweise durch Rais Awell (9.).

Mit der Führung im Rücken blitzte dann jedoch Gladbachs spielerische Klasse immer mehr auf und Thuram erhöhte zum verdienten 2:0 (22.). Erneut Thuram (36.) und Hofmann (37.) sorgten dann für die Vorentscheidung.

Kurz vor der Halbzeit kam es für Oberachern, die sich zum ersten Mal in ihrer 94-jährigen Vereinsgeschichte für den Pokal qualifiziert hatten, ganz bitter. Nach einer abgefälschten Flanke brauchte Bensebaini (45.) für seinen ersten Treffer nur den Fuß hinhalten. In der Nachspielzeit machte Hofmann (45.+2) dann noch das halbe Dutzend voll.

Nach dem Seitenwechsel ließ Gladbach auch nicht locker und legte durch Stindl (47.) und Scally (59.) weiter nach. Doch Oberachern blieb aufmerksam und erzielte durch Huber noch seinen Ehrentreffer (61.). Nur kurze Zeit später kamen die Hausherren zu einer weiteren guten Tormöglichkeit (67.). Gladbach schaltete in dieser Phase einen Gang zurück, kam durch Neuhaus aber noch zum neunten Treffer.

SV Rödinghausen - TSG Hoffenheim 0:2 (0:0) n. V.

Die TSG Hoffenheim hat bei der Pflichtspielpremiere ihres neuen Trainers Andre Breitenreiter im Nachsitzen äußerst mühevoll die zweite Pokalrunde erreicht. Der Bundesligist setzte sich am Sonntag beim leidenschaftlich kämpfenden West-Regionalligisten SV Rödinghausen erst nach Verlängerung mit 2:0 durch. Neuzugang Ozan Kabak erzielte das erlösende Tor mit dem Kopf (115.), zudem traf Grischa Prömel (118.).

Vier Stunden vor dem Anpfiff hatte Hoffenheim den Verkauf seines deutschen Nationalspielers David Raum an RB Leipzig für geschätzt 25 Millionen Euro bestätigt. Robert Skov spielte daher auf der linken Seite, Breitenreiter wich im Sky-Interview der Frage aus, ob noch ein Ersatz verpflichtet werden solle.

Rödinghausen begann im kleinen Häcker Wiehenstadion mutig und aggressiv, der Sieger des Landespokals Westfalen war sogar anfangs die bessere Mannschaft. Die TSG dominierte fortan, die beste Chance hatte dennoch Vincent Schaub für den Außenseiter (26.). TSG-Torhüter Oliver Baumann hatte sich bei einem hohen Ball verschätzt. Das Spiel wurde für den klaren Favoriten ein härteres Stück Arbeit als erhofft.

Doch auch Rödinghausen hatte es nicht leicht: Torhüter Leon Tigges fasste sich an seinem 24. Geburtstag nach einem Abschlag plötzlich an die Leiste und musste verletzt ausgewechselt werden (55.). Stürmer Damjan Marceta hatte bereits bei der ersten Torchance der Gastgeber eine Verletzung erlitten (18.).

Hoffenheim hatte lange keine wirklichen Druckphasen, der unterklassige Gegner leistete sich kaum Fehler und hatte keine Ballverluste in Gefahrenzonen. Zudem nervte Rödinghausen den Bundesligisten mit allerdings unzureichend ausgespielten Kontern.

Munas Dabbur hätte der TSG das große Zittern ersparen können. Der Stürmer scheiterte in der 72. Minute jedoch im Eins-gegen-eins am jungen Torhüter Tiago Estevao, der Tigges nach dessen Verletzung ersetzt hatte. Dabburs Schuss war deutlich zu unplatziert. Estevao verhinderte in der Verlängerung zudem spektakulär ein Eigentor (112.), kurz darauf war er doch geschlagen.

Die Bundesliga-Saison beginnt für Breitenreiter, zuletzt Meistertrainer beim FC Zürich, und die TSG am Samstag bei Borussia Mönchengladbach. Dann sollte sich Hoffenheim deutlich steigern: Die Leistung in Rödinghausen war mangelhaft.

Erzgebirge Aue - Mainz 05 0:3 (0:1)

Der FSV Mainz 05 hat einen erfolgreichen Pflichtspielauftakt gefeiert und ist in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Die Mannschaft von Trainer Bo Svensson setzte sich am Sonntag beim Drittligisten Erzgebirge Aue mit 3:0 (1:0) durch.

Dominik Kohr (41.), Delano Burgzorg (70.) und Marcus Ingvartsen (79., Handelfmeter) erzielten vor 8446 Zuschauern die Treffer für die Rheinhessen, die am Samstag zum Start in die Bundesligasaison beim VfL Bochum zu Gast sind (15.30 Uhr/Sky).

"Zu erwarten, dass es einfach wird, wäre blauäugig", hatte Svensson im Vorfeld der Partie betont. Der Zweitliga-Absteiger sei "mit das Stärkste, das uns begegnen kann in dieser Runde". Dabei musste der Mainzer Coach auf Danny Da Costa und Anthony Caci verzichten. In der Startaufstellung vertraute der 42-Jährige unter anderem auf Neuzugang Maxim Leitsch, der sein Pflichtspieldebüt für die Mainzer gab.

Im Erzgebirgsstadion ließen die ersten Versuche der Rheinhessen nicht lange auf sich warten. Doch Jae-Sung Lee (1.) zog den Schuss rechts am Tor vorbei, wenig später setzte Jonathan Burkardt (5.) den Ball darüber. In einer zu Beginn einseitigen Partie spielten sich die Gäste zwar immer wieder Chancen heraus, zunächst blieben die Bemühungen allerdings ohne Erfolg.

Doch die Gastgeber, für die es nach dem 1:1 beim SC Freiburg II zum Drittliga-Auftakt das zweite Pflichtspiel der Saison war, fanden immer besser ins Spiel. Die Mainzer hingegen konnten ihre Möglichkeiten nicht nutzen. So auch, als Burkardt zuerst die Latte traf und per Fallrückzieher nachsetzte. Doch der Schuss landete in den Armen von Aue-Keeper Philipp Klewin (19.).

Kurz darauf wurde es nach einem Konter auf der Mainzer Seite brenzlig, doch Paul-Philipp Besong schoss knapp vorbei (20.). Aue hielt insgesamt gut dagegen, aber Kohr brachte Mainz kurz vor der Halbzeitpause in Führung.

Auch danach ging es direkt munter weiter, Lee zwang Klewin direkt zu einer Glanzparade (47.). Auch Aue kam durchaus zu Möglichkeiten ein Kopfball von Elias Paul Huth ging über die Latte (53.). Mainz konnte sich zunächst nicht in Sicherheit wiegen. Burgzorg erhöhte schließlich.

Blau-Weiß Lohne - FC Augsburg 0:4 (0:0)

Einstand nach Maß für Enrico Maaßen: Der neue Trainer des FC Augsburg feierte bei seinem Pflichtspieldebüt einen glanzlosen 4:0 (0:0)-Erfolg im DFB-Pokal beim Oberligisten Blau-Weiß Lohne.

Arne Maier mit einem raffinierten Freistoß (51.) sowie die Joker Fredrik Jensen (69.), Florian Niederlechner (81.) und Maurice Malone (89.) schossen den allerdings lange Zeit wenig überzeugenden Fußball-Bundesligisten zum dritten Mal in Folge in die zweite Runde. Bis zum Saisonstart am Samstag gegen den SC Freiburg muss sich der FCA noch steigern.

Der Favorit enttäuschte in der ersten Halbzeit in allen Bereichen. Spielerisch schwach, ohne Ideen und Tempo - der FCA zeigte zu keinem Zeitpunkt den Unterschied von vier Klassen auf. Lediglich bei einem Kopfball von Andre Hahn (17.) nach einer Ecke wurde es einmal gefährlich.

Die Gäste starteten mit etwas mehr Zug zum Tor in den zweiten Durchgang. Carlos Gruezo vergab aber die Chance zur Führung (48.). Dann überraschte Maier Torhüter Christoph Bollmann mit einem Freistoß ins kurze Eck. Die Erleichterung beim FCA war groß.

Aber auch mit der Führung im Rücken wurden die Aktionen der Augsburger nicht viel strukturierter. Nach einer kurzen Druckphase leistete sich die Maaßen-Elf immer wieder einfache Ballverluste. So kam Lohne Mitte der zweiten Halbzeit zu einigen Abschlüssen.

Auf der anderen Seite verpasste Hahn zunächst den zweiten Treffer (68.). Der eingewechselte Jensen machte es frei vor Bollmann besser und sorgte für die Entscheidung. Der kampfstarke Außenseiter steckte aber auch danach nicht auf und leistete tapfer weiter Widerstand.

FV Engers - Arminia Bielefeld 1:7 (0:2)

Arminia Bielefeld ist mit dem ersten Sieg unter dem neuen Trainer Uli Forte in die zweite Runde eingezogen. Nach zwei Liga-Niederlagen zum Auftakt gewann der Bundesliga-Absteiger sein Erstrundenspiel beim pfälzischen Oberligisten FV Engers souverän mit 7:1 (2:0). Bielefeld hat seit 2016 nicht mehr die zweite Runde überstanden.

Janni Serra (9.) und Fabian Klos (24.) trafen im Koblenzer Stadion Oberwerth jeweils nach Ecken, die Robin Hack von links hereingebracht hatte. Der Fünftligist aus Neuwied wehrte sich vor 3558 Zuschauerinnen und Zuschauern zwar nach Kräften, hielt spielerisch allerdings nicht mit.

Nach Klos' zweitem Treffer (50.) gelang dem Außenseiter immerhin ein Ehrentor durch Jonathan Kap (54.). Für Bielefeld trafen noch Masaya Okugawa (57.), erneut Serra (71.), Brian Lasme (86.) und Hack (90.+1).

TSV Schott Mainz - Hannover 96 0:3 (0:2)

Zweitligist Hannover 96 hat den Querelen um die Trennung von Geschäftsführer Martin Kind getrotzt und zumindest im DFB-Pokal für klare Verhältnisse gesorgt. Die Niedersachsen gewannen bei Oberligist TSV Schott Mainz auch dank tatkräftiger Mithilfe der Gastgeber ungefährdet mit 3:0 (2:0) und erreichten zum dritten Mal in Folge die zweite Runde.

Ein Eigentor von Dominik Ahlbach (36.) und ein Abstauber von Maximilian Beier (42.) sorgten im Bruchwegstadion schon zur Pause für klare Verhältnisse. Im zweiten Durchgang brachte der Viertelfinalist der vergangenen Saison den Sieg gegen den Pokal-Debütanten dann ohne Probleme ins Ziel, Julius Haas (50.) unterlief ein weiteres Eigentor.

Hannover hatte sich in der vergangenen Woche nach fast einem Vierteljahrhundert von Klubboss Kind getrennt, der 78 Jahre alte Unternehmer ließ umgehend rechtliche Schritte einleiten.

BSV Rehden - SV Sandhausen 0:4 (0:3)

Zweitligist SV Sandhausen gewann beim niedersächsischen Regionalligisten BSV Rehden ohne Mühe mit 4:0 (3:0). Im Vorjahr war der SVS noch in der ersten Runde mit 0:4 an RB Leipzig gescheitert, Rehden hingegen war in dieser Saison erstmals seit 2014/15 dabei.

Janik Bachmann (23./45.), einmal mit Hilfe des Innenpfostens, und Ahmed Kutucu (32.) im Nachsetzen nach seinem eigenen Fernschuss nahmen Rehden schon in der ersten Halbzeit die Hoffnung auf eine Überraschung. Alexander Schirow (51.) legte vor 1500 Zuschauerinnen und Zuschauern gegen den überforderten Viertligisten nach.

DFB-Pokal: Ergebnisse der Sonntagsspiele der 1. Runde

HeimteamAuswärtsteamErgebnisse/Liveticker
Bremer SVFC Schalke 040:5 (0:4)
BSV RehdenSV Sandhausen0:4 (0:3)
TSV Schott MainzHannover 960:3 (0:2)
1. FC KaiserslauternSC Freiburg1:2 (1:1) n. V.
FV Engers 07Arminia Bielefeld1:7 (0:2)
SV OberachernBorussia M'gladbach1:9 (0:6)
SV RödinghausenTSG Hoffenheim0:2 (0:0) n. V.
Blau-Weiß LohneFC Augsburg0:4 (0:0)
Eintracht BraunschweigHertha BSC2:2 im Liveticker
Erzgebirge AueFSV Mainz 050:3 (0:1)
Waldhof MannheimHolstein Kiel0:0 im Liveticker
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