SC Freiburg vs. RB Leipzig - Der DFB-Pokal-Triumph der Leipziger im Liveticker zum Nachlesen

Von SPOX
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Ganz Deutschland blickt gespannt auf dieses Event: das langersehnte DFB-Pokalfinale. RB Leipzig gewann in einem dramatischen Finale den Pokal nach Elfmeterschießen. Der Liveticker zum Nachlesen.

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SC Freiburg - RB Leipzig: DFB-Pokal, Finale - Statistiken zum Spiel

SC Freiburg vs. RB Leipzig - 1:1 (1:0), 2:4 i. E.

Tore

1:0 Eggestein (19.), 1:1 Nkunku (76.)

Aufstellung FreiburgFlekken - Gulde (106. K. Schlotterbeck), Lienhart, N. Schlotterbeck - Kübler (86, Schmid), M. Eggestein (86. Haberer), Höfler, Günter, Sallai (79. Demirovic), Grifo - Höler (79. Pedersen)
Aufstellung LeipzigGulacsi - Klostermann, Orban, Simakan (113. Gvardiol) - Henrichs, Laimer (99. Adams), Kampl (69. Olmo), Halstenberg, Forsberg (61. Szoboszlai), Nkunku - Silva (61. Mukiele)
Gelbe Karten
  • Freiburg: Kübler (81.), Lienhart (90.), Demirovic (112.)
  • Leipzig: Simakan (58.), Kampl (60.), Forsberg (82.), Kampl (118.)
Rote Karten
  • Freiburg:
  • Leipzig: Halstenberg (57.), Kampl (118.)

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale im Liveticker zum Nachlesen

Siegerehrung: Auf den Rängen im weiten Rund sind kaum Lücken zu erkennen. So viele Menschen sind dageblieben, um jetzt der Siegerehrung beizuwohnen. Perry Bräutigam, Leipzigs Klub-Repräsentant, bringt den Pokal. Und dann sind zunächst die Unparteiischen dran, sich ihre Plaketten abzuholen.

Vorfall: Im Olympiastadion wird jetzt verkündet, dass der Patient stabilisiert werden konnte und nun bereit für die Fahrt ins Krankenhaus ist. Der Applaus und die besten Wünsche der ausharrenden Zuschauer ist ihm gewiss.

Vorfall: Nach dem Zusammenbruch eines Offiziellen musste dieser direkt am Spielfeld notärztlich versorgt werden. Jetzt fährt ein Krankenwagen zum Ort des Geschehens, um den Patienten abtransportieren zu können. Die Stimmung im Stadion ist durch diesen Vorfall natürlich im Keller. Alle Beteiligten harren der Dinge, die da noch kommen.

Siegerehrung: Überaus lange zieht es sich hin, bis hier die Ehrungen vorgenommen werden. Das wird selbst das Publikum ungeduldig. Dann folgt die Aufklärung für die Zuschauer. Aufgrund eines medizinischen Notfalls werden die Feierlichkeiten im Stadion abgeblasen.

Fazit: Christian Streich erweist sich als fairer Verlierer. Der Freiburger Trainer verabschiedet gerade den Schiedsrichterassistenten Mike Pickel, der heute den letzten Einsatz seiner langen Karriere hatte. Bei den Fans hat sich der Coach auch schon für die Unterstützung gedankt. Und jetzt tröstet er seinen Kapitän Christian Günter, der noch immer untröstlich ist.

Fazit: Beim Sport-Club fließen natürlich auch Tränen. Da tröstet selbst der aufmunternde Applaus der tapferen Fans nicht. Die Freiburger sind maßlos enttäuscht. Dabei hatten sie den Sieg in der Verlängerung mehrfach vor Augen. Dreimal landet der Ball allein während dieser halben Stunde am Torgestänge. Insofern ist das extrem unglücklich, wozu die beiden Fehlschüsse im Elfmeterschießen - der letzte übrigens auch ans Aluminium - ihren Beitrag leisteten.

Fazit: Im dritten Anlauf nach 2019 und 2021 gewinnen die Leipziger zum ersten Mal das Pokalendspiel. Es ist überhaupt der erste große Titel der noch jungen Vereinsgeschichte. Entsprechend groß ist die Freude.

Fazit: RB Leipzig ist DFB-Pokalsieger 2022! Am Ende also musste auch eine Portion Glück entscheiden. Es lässt sich kaum ermitteln, ob es heute eine bessere Mannschaft gab. Beide Seiten hatten ihre guten Phasen. Der Sport-Club wirkte über weite Streckend er ersten Hälfte und dann in der Verlängerung stark. Die Rasenballer hatten im zweiten Spielabschnitt das Sagen, wobei es hier such die lange Unterzahl nach dem Platzverweis gegen Marcel Halstenberg zu berücksichtigen gilt. Angesichts dieses Handicaps und des Handspiels im Vorfeld des Gegentreffers mussten die Sachsen einiges Wegstecken und kamen mit einem Mann weniger gut zurück, mussten viel investieren. Umso bitterer ist es für die Breisgauer, die ihre Hände so nah am Pott hatten.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Leipzig gewinnt den DFB-Pokal

RB Leipzig ist DFB-Pokalsieger 2022!

120.: Folglich muss Ermedin Demirovic jetzt für Freiburg treffen. Doch dessen Rechtsschuss klatscht an die Querlatte.

120.: Die Sachsen wirken bei ihren Elfmetern sicherer - so auch Benjamin Henrichs, der auf 4:2 erhöht.

120.: Viel enger wird es bei Keven Schlotterbeck. Peter Gulacsi hat die Fingerspitzen dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

120.: Dani Olmo hat die Nerven deutlich besser im Grif, schießt mit dem rechten Fuß oben ins linke Eck. Mark Flekken ahnt zwar die Seite, ist aber ohne Chance.

120.: Danach patzt ausgerechnet der Ur-Freiburger. Christian Günter, der Kapitän, semmelt die Kugel über die Querlatte.

120.: Gleichermaßen souverän verwandelt Willi Orban unten rechts.

120.: Für den Sport-Club ist Nils Petersen der erste Schütze. Der Stürmer verlädt Peter Gulacsi überlegt und schiebt den Ball mit dem rechten Fuß ins rechte Eck.

120.: Leipzig beginnt das Ausschießen. Christopher Nkunku tritt gegen Freiburgs Torwart Mark Flekken an und versenkt seinen Rechtsschuss oben im linken Eck.

Somit spitzt sich die Sache endgültig zu. Das 79. DFB-Pokalfinale wird im Elfmeterschießen entschieden. Der SC Freiburg oder RB Leipzig, wer auch immer letztlich zum ersten Mal Pokalsieger wird, muss dafür alles aufbieten - und nun auch noch die Nerven behalten.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Abpfiff Verlängerung

120.+3.: Schluss mit der Verlängerung!

120.+2.: Eine Ecke gibt es noch für RB. Die aber bringt nichts ein. Den nächsten Eckstoß lässt der Unparteiische nicht mehr ausführen.

120.: Soeben laufen auch die 120 Minuten ab. Zweimal soll der Sekundenzeiger noch seine Runden drehen - als Gnadenfrist für alle, die es nicht so mit dem Elfmeterschießen haben.

119.: Dann muss Stegemann auch gleich noch an den Monitor, um die Elfmeterszene aufzuklären. Ein leichter Ballkontakt von Höfler ist gegeben. Also gibt es keinen Strafstoß für Leipzig.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb-Rot für Kampl

118.: Auf der Leipziger Bank ist Kevin Kampl zu wortgewaltig unterwegs. Der Mann hatte schon Gelb und wird nun mit Gelb-Rot aus dem Innennraum verwiesen.

118.: Natürlich wird die Sache videotechnisch überprüft. Offenbar spielt Nicolas Höfler da hauchzart den Ball? Das ist eine ganz enge Sache.

117.: Auf der Gegenseite geht Nicolas Höfler gegen Dani Olmo mit höchstem Risiko per Grätsche zu Werke. Der Spanier fällt! Gibt es etwa einen Elfmeter?

115.: Auf der Gegenseite nimmt Janik Haberer den Ball halbrechts nahe des Sechzehners mit dem rechten Fuß per Dropkick. Welch eine Rakete! Die Kugel kurvt oben rechts an die Querlatte.

114.: Den noch offenen Freistoß aus dem linken Halbfeld schießt Dominik Szoboszlai direkt drauf. Der Rechtsschuss gerät nicht platziert genug. Mark Flekken hält ohne Mühe.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Leipzig wechselt

113.: Im Anschluss zieht Domenico Tedesco seinen letzten Trumpf. Der heißt Josko Gvardiol und ersetzt Mohamed Simakan.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb für Demirovic

113.: Wegen eines Fouls an Dominik Szoboszlai kassiert Ermedin Demirovic Gelb.

111.: Seit Wiederbeginn gibt der Sport-Club klar den Ton an. Ist bei den Sachsen etwa der Tank leer? In Unterzahl scheint es den Roten Bullen nur noch darum zu gehen, hier über die Runden zu kommen.

109.: In aussichtsreicher halblinker Position liegt der Ball zum Freistoß für Freiburg bereit. Vincenzo Grifo nimmt sich der Sache an, doch die Leipziger Mauer ist im Weg.

107.: Leipzig darf noch einmal tauschen. Im deutschen Pokal sind auch im Falle von Verlängerungen nur maximal fünf Wechsel gestattet. Eins sechster kommt hier nicht hinzu. Marc van Bommel, Ex-Trainer des VfL Wolfsburg, dürfte das nur allzu gut wissen.

106.: Nochmals pfeift Sascha Stegemann einen Spielabschnitt an.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Freiburg wechselt

106.: In dieser Pause wechselt Christian Streich. Anstelle von Manuel Gulde soll Keven Schlotterbeck die letzte Viertelstunde bestreiten.

Es ist alles offen in diesem Finale. Beide Mannschaften haben das Zeug dazu, die Sache noch in der Verlängerung für sich zu entscheiden.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Halbzeit Verlängerung

105.+2.: Dann ist nochmals Pause im Olympiastadion. Nochmals bietet sich Gelegenheit, mal eben durchzuatmen.

105.: Eine Minute gibt das Unparteiischengespann noch obendrauf.

104.: Dann wird Freiburg mal wieder höchst gefährlich. Leipzig bekommt den Ball nicht weg, der in zentraler Position vor die Füße von Jannik Haberer springt. Dessen Rechtsschuss lenkt Peter Gulacsi mit den Fingerspitzen an den rechten Pfosten. Danach hat links am Torraum Ermedin Demirovic nahezu den gesamten Kasten offen vor sich und haut die Kugel über die Kiste.

103.: Auf der Gegenseite behauptet sich Nico Schlotterbeck im Vorwärtsgang, spielt nach rechts im Sechzehner zu Janik Haberer. Dessen flacher Rechtsschuss verfehlt das lange Eck deutlich.

102.: Christian Günter verschätzt sich bei einem langen Ball. Nordi Mukiele entwischt auf der rechten Seite, spielt in die Mitte. Dort kommt Christopher Nkunku einen Schritt zu spät.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Leipzig wechselt

99.: Auf Seiten des Europa-League-Halbfinalisten verlässt Konrad Laimer den Rasen, den dafür Tyler Adams betritt.

98.: In dieser Phase nimmt sich die Partie eine Auszeit. RB geht es nun auch verhaltener an. Niemand mag jetzt ins offener Messer laufen, denn der nächste Fehler bzw. Treffer könnte entscheiden.

96.: Auf der Gegenseite lassen sich die Leipziger mit einem Mann weniger nicht davon abbringen, auch weiter mitzuspielen. Die sächsische Unterzahl fällt bislang überhaupt nicht auf.

94.: Offenbar hat Christian Streich seine Jungs eben in der kurzen Pause wieder neu eingenordet. Der SC tritt wieder aktiver und entschlossener auf.

92.: Eben jener Ermedin Demirovic ist dann auch bei der Ecke von der rechten Seite zur Stelle und köpft den Ball aus gut sechs Metern an den linken Pfosten. Peter Gulacsi aber hat da die Hand auch an der richtigen Position und hätte abwehren können.

91.: Jetzt meldet sich der Sport-Club wieder zu Wort. Rechts in der Box taucht Ermedin Demirovic an der Grundlinie auf und holt zumindest eine Ecke raus.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Anpfiff Verlängerung

91.: Weiter geht es in Berlin.

Fazit nach 90 Minuten: Erfolgreich hat RB Leipzig gegen das Ungemach angekämpft - das Handspiel vor dem Gegentreffer und der Platzverweis gegen Marcel Halstenberg. Zwar handelte es sich nicht um Fehlentscheidungen, doch irgendwie sprach viel gegen die Sachsen, die sich darüber hinaus schwer taten. Doch die Rasenballer bäumten sich auf, erzwangen in Unterzahl die Wende. Und so muss der lange Zeit brillant eingestellte SC Freiburg nun noch Überstunden leisten. Zuletzt bekamen die Breisgauer ihr Konzept nicht mehr so gut durchgesetzt.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Abpfiff 2. Halbzeit

90.+5.: Dann pfeift Schiedsrichter Sascha Stegemann erst einmal ab. 90 Minuten sind gespielt und ein Sieger ist nicht gefunden.

90.+3.: Freiburg scheint sich mit der Verlängerung abzufinden. Leipzig wirkt nach wie vor aktiver, will es aber auch nicht um jeden Preis wissen.

90.+2.: Sascha Stegemann wird erneut an der Leipziger Bank vorstellig. Da Domenico Tedesco gerade Gelb gefordert hat, sieht der Trainer genau diese Karte jetzt selbst.

90.+1.: Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb für Lienhart

90.: Eine schnelle Leipziger Umschaltsituation stört Philipp Lienhart mit einem kurzen taktischen Griff gegen Christopher Nkunku. Dafür hält der Referee die Gelbe Karte bereit.

88.: Dann kommt es im Freiburger Strafraum zum Zweikampf zwischen Jannik Haberer und Christopher Nkunku. Letzterer fühlt sich gefoult, doch die anschließende Videoüberprüfung zeigt, das ist nicht genug für einen Strafstoß.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Freiburg wechselt

86.: Und den Platz von Lukas Kübler nimmt Jonathan Schmid ein.

86.: Christian Streich sieht die Zeit für frische Kräfte gekommen. Für Maximilian Eggestein spielt ab sofort Janik Haberer.

84.: Trotz Unterzahl setzt RB jetzt nach. Die Leipziger wollen das Spiel offenbar noch in der regulären Spielzeit drehen. Eine Verlängerung mit einem Mann weniger wird schließlich auch kein Zuckerschlecken.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb für Forsberg

82.: Die wilde Szene im Sechzehner ruft den bereits ausgewechselten Emil Forsberg auf den Plan, der wild gestikuliert und ganz bestimmt auch artikuliert. Sascha Stegemann kommt an der Leipziger Bank mal eben mit der Gelben Karte vorbei.

82.: Der fällige Freistoß von der linken Seite sorgt für Gefahr. Der wird zwar zunächst gestoppt, doch Nkunku kommt links am Torraum zum Nachschuss. Den blockt Mark Flekken ab.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb für Kübler

81.: Den auf links antretenden Christopher Nkunku streckt Lukas Kübler unerschrocken nieder und wird mit der Gelben Karte bedacht.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Freiburg wechselt

79.: Ferner räumt Roland Sallai das Feld zugunsten von Ermedin Demirovic.

79.: Jetzt bringt Christian Streich den ultimativen Super-Joker schlechthin. Was Besseres als Nils Petersen hat die Bundesliga in dieser Hinsicht nie gesehen. Dafür macht Lucas Höler Platz.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Nkunku trifft

76.: Tooooooor! SC Freiburg - RB LEIPZIG 1:1. Mit einem Freistoß können die Sachsen noch nichts bewegen, doch Konrad Laimer bringt das Ding dann lang rechts in den Strafraum. Dort gewinnt Willi Orban das Kopfballduell. Auf Höhe des linken Pfostens geht Christopher Nkunku mit langem rechten Bein zum Ball und drückt den aus kürzester Distanz aus der Luft über die Linie.

75.: Noch haben die Rasenballer keine Idee, wie sie in Unterzahl gegen diese Freiburger ankommen sollen. Doch es hilft ja nichts, die Zeit drängt.

73.: Auch in der Leipziger Kurve knallt es. Da haben einige Pyrotechnik mitgebracht und zündeln jetzt. Die entsprechende Ansage des Stadionsprechers wird nicht lange auf sich warten lassen. Den Text kennt dieser schon auswendig, hat ihn heute schon mehrfach vorgetragen.

72.: Jetzt zeigen sich die Sachsen mal wieder. Konrad Laimer ist auf der linken Seite unterwegs. Mit einem Monster-Tackling nimmt Nico Schlotterbeck diesem sauber den Ball ab.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Leipzig wechselt

69.: Domenico Tedesco muss weiter an den Stellschrauben drehen. Für Kevin Kampl kommt Dani Olmo.

67.: In Überzahl stehen die Freiburger jetzt deutlich besser da, haben wieder häufiger selbst den Ball und kontrollieren das Geschehen weitgehend.

65.: Aus der zweiten Reihe zieht jetzt wiederholt Vincenzo Grifo ab. Mit dem rechten Fuß zielt der italienische Nationalspieler etwas zu hoch.

63.: Trotz Unterzahl müssen die Leipziger weiter das Spiel machen. Fürs Erste jedoch haben die Roten Bullen den Faden verloren. Beim Bemühen im Spiel nach vorn werden die Sachsen nun noch anfälliger für Konter sein.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Leipzig wechselt

61.: Zugleich wird Emil Forsberg durch Nordi Mukiele ersetzt.

61.: Domenico Tedesco sieht sich zum Handeln gezwungen. Anstelle von Andre Silva soll fortan Dominik Szoboszlai etwas bewirken.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb für Kampl

60.: Auch Kevin Kampl hat sein Mundwerk nicht im Griff, textet nach Meinung des Unparteiischen zu viel und sieht Gelb.

59.: Den fälligen Freistoß aus Nähe des linken Strafraumecks schießt Vincenzo Grifo haarscharf über die Köpfe der zwei Leipziger in der Mauer. Im Freiburger Fanblock dahinter brandet bereits Jubel auf, doch der Ball landet knapp neben dem linken Pfosten am Außennetz.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Gelb für Simakan

58.: Offenbar wegen Meckerns fängt sich Mohamed Simakan Gelb ein.

Marcel Halstenberg foult Lucas Höler und sieht die Rote Karte.
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Marcel Halstenberg foult Lucas Höler und sieht die Rote Karte.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Rot für Halstenberg

57.: Dann schlägt Christian Günter den Ball über links lang nach vorn. Lucas Höler droht Marcel Halstenberg zu entwischen. Noch außerhalb des Sechzehners greift der Leipziger an die Schulter des Stürmers. Der geht zu Boden. Sascha Stegemann zieht glatt Rot.

56.: Leipzig wird immer dominanter. Aktuell schaffen sich die Freiburger keine Entlastung. Doch der Sport-Club hat es drauf, auch im Konter zum Erfolg zu kommen.

54.: Freiburg hält spielerisch nicht mehr so gut dagegen. Zumindest passt das gesamtmannschaftliche Defensivverhalten der Breisgauer nach wie vor. Folglich brennt noch nicht so viel an.

52.: In dieser Phase deutet sich an, dass es jetzt einseitiger zugunsten der Sachsen ablaufen könnte. Immer ausgiebiger tummeln sich die Rasenballer in der gegnerischen Hälfte.

50.: Über eine Standardsituation tasten sich die Leipziger langsam nach vorn, nähern sich dem Sechzehner Stück für Stück an. Dann schaffen es die Jungs von Domenico Tedesco in die Box. Christopher Nkunku schießt in zentraler Position aus der Drehung. Mark Flekken ist zur Stelle und hält.

47.: In der Freiburger Kurve wird gewaltig gezündelt. Es brennt und qualmt. Viel vom Spiel sehen die Menschen dort nicht. Ansonsten beeinträchtigt die Rauchentwicklung das Geschehen auf dem Platz nicht.

46.: Die 2. Halbzeit läuft. Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Anpfiff 2. Halbzeit

46.: Jetzt rollt der Ball wieder im Olympiastadion.

Zur Halbzeit: Hier übrigens der Auszug aus den DFB-Regularien, der die Rechtmäßigkeit des Freiburger Treffers untermauert (Regel 12: Fouls und sonstiges Fehlverhalten (Handspiel)):

Ein Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler

  • den Ball absichtlich mit der Hand/dem Arm berührt (z. B. durch eine Bewegung der Hand/des Arms zum Ball).
  • den Ball mit der Hand/dem Arm berührt und seinen Körper aufgrund der Hand-/Armhaltung unnatürlich vergrößert. Eine unnatürliche Vergrößerung des Körpers liegt vor, wenn die Hand-/Armhaltung weder die Folge einer Körperbewegung des Spielers in der jeweiligen Situation ist noch mit dieser Körperbewegung gerechtfertigt werden kann. Mit einer solchen Hand-/Armhaltung geht der Spieler das Risiko ein, dass der Ball an seine Hand/seinen Arm springt und er dafür bestraft wird.

ins gegnerische Tor trifft...

  • direkt mit der Hand/dem Arm (ob absichtlich oder nicht) (gilt auch für den Torhüter).
  • unmittelbar nachdem er den Ball mit der Hand/dem Arm berührt hat (ob absichtlich oder nicht).

Die entscheidende Anmerkung hierzu von DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner:

"Zudem wird das unabsichtliche Handspiel eines Angreifers, nach dem das Team dieses Spielers ein Tor erzielt, neu beschränkt, was den Begriff der Unmittelbarkeit betrifft. Ein Tor, dem ein unabsichtliches Handspiel vorausging, ist nur dann ungültig, wenn es durch den Spieler selbst und unmittelbar erzielt wird. Wenn es nur zu einer Torchance kommt oder wenn erst ein weiterer Spieler an den Ball kommt und dieser das Tor erzielt, ist keine Unmittelbarkeit gegeben. In solchen Fällen ist die Torerzielung regulär."

Zur Halbzeit: Leipzig hingegen hatte Mühe, den richtigen Zugang zu dieser Begegnung zu finden. Zwar boten sich den Messestädtern zwei Gelegenheiten, doch insgesamt kam das Spiel der Sachsen nicht ins Rollen. Erst in den Minuten vor der Pause erkannten die Rasenballer, dass sie mehr tun müssen. Prompt setzten sich die Männer von Domenico Tedesco mal vorn fest. Daran muss RB nach der Pause anknüpfen.

Zur Halbzeit: Nach 45 Minuten führt der SC Freiburg im Pokalfinale gegen RB Leipzig mit 1:0. Die von Christian Streich glänzend eingestellten Breisgauer verdienten sich die Führung nicht nur durch große Einsatzbereitschaft und starkes Zweikampfverhalten. Der Sport-Club setzte auch spielerisch Akzente, beteiligte sich sehr aktiv an der Partie und ruhte sich auf dem Tor nicht aus.

45.+1: Dann bittet Schiedsrichter Sascha Stegemann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

45.+1: Während dieser Nachspielzeit bringen die Freiburger wieder Ruhe rein, tragen dann sogar noch einen Angriff vor. Der Distanzschuss von Vincenzo Grifo wird abgeblockt.

45.: Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

44.: Jetzt zerren die Leipziger an den Ketten, wollen unbedingt etwas auf die Beine stellen. So setzt man sich am gegnerischen Strafraum fest, wirkt etwas nachdrücklicher - auch wenn nennenswerte Abschlusshandlungen ausbleiben.

42.: Jetzt könnte sich den Rasenballern mal etwas Platz bieten. Doch schon der Pass von Konrad Laimer nach links kommt zu spät und nicht genau genug. Den Vogel schießt dann Christopher Nkunku mit seinem unpräzisen Querpass ab. Den erwischt Mohamed Simakan nicht mehr, der Ball landet im Seitenaus.

40.: So müssen die Roten Bullen eben auch mal auf eine Standardsituation hoffen. Emil Forsberg kümmert sich um einen Freistoß auf der linken Seite. Die Ausführung ist mangelhaft, sonderlich weit kommt der Ball nicht.

37.: Leipzig gestattet dem Gegner, das Spiel in aller Ruhe aufzubauen. Wo ist das gefürchtete Pressing der Sachsen? Heben die sich das etwa für später auf? In jedem Fall verheißen die Zweikampfwerte aus RB-Sicht nichts Gutes. Freiburg wirkt im Duell Mann gegen Mann deutlich stärker.

34.: Auf der Gegenseite schießt Willi Orban aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss aus dem rechten Halbfeld stellt Mark Flekken nicht ernsthaft auf die Probe, der Keeper packt problemlos zu.

33.: Erneut ist Maximilian Eggestein in Strafraumnähe am Ball. Ein dritter Torschuss innerhalb kurzer Zeit scheint dem Bremer dann doch zu viel des Guten. Daher sucht der Mittelfeldspieler den Flachpass in den Sechzehner, der allerdings ins Leere geht.

31.: In Richtung der beiden Tore tut sich aktuell kaum noch etwas. Viel mehr beschäftigt man sich jetzt intensiv in den Zweikämpfen. Da kochen auch schon mal die Emotionen hoch.

29.: Leipzig bekommt das Spiel nicht in den Griff. Die Rasenballer können sich spielerisch noch nicht nach Wunsch in Szene setzen. Der Sport-Club präsentiert sich glänzend eingestellt und macht dem vermeintlichen Favoriten gehörig das Leben schwer.

RB reklamiert, Eggestein trifft - Freiburg führt

26.: Mit der Führung im Gepäck sind die Jungs von Christian Streich sehr darauf bedacht, weiter aktiv zu bleiben. Die Breisgauer ruhen sich auf dem Tor nicht aus. Es wäre auch viel zu früh, jetzt schon in den Verwaltungsmodus zu schalten

24.: Mit einer unnötigen Kopfballrückgabe ermöglicht Nicolas Höfler beinahe den Ausgleich. Dort steht nämlich Christopher Nkunku ganz frei, scheitert aber mit seinem Rechtsschuss ausm kurzer Distanz an Mark Flekken. Dennoch bleibt die Szene gefährlich. Nico Schlotterbeck muss die Pille kurz vor der Torlinie wegschlagen.

21.: Mit seinem ersten Saisontor im DFB-Pokal auf der Habenseite zieht Maximilian Eggestein gleich noch einmal aus der zweiten Reihe ab. Dieser Linksschuss wird eine Beute von Peter Gulacsi.

20.: Natürlich protestieren die Leipziger ob des Handspiels. Die Videoüberprüfung läuft selbstverständlich. Letztlich handelt es sich um kein absichtliches Handspiel und keine unnatürliche Armhaltung. Daher bleibt die Anerkennung des Treffers bestehen. Freiburg führt 1:0.

19.: Tooooor! SC FREIBURG - RB Leipzig 1:0. Freiburg greift über die linke Seite an. Vincenzo Grifo spielt den Ball flach in die Mitte. Roland Sallai versucht, die Kugel zentral an der Strafraumgrenze unter Kontrolle zu bringen. Dabei springt ihm das Spielgerät an die Hand und vor dort zu Maximilian Eggestein. Dieser feuert mit dem linken Fuß aus etwa 17 Metern unten ins linke Eck.

16.: Danach beruhigt sich das Spiel ganz schnell wieder. Es bleibt allerdings eine völlig ausgeglichene Angelegenheit, an der sich beide Seiten gleichermaßen aktiv beteiligen.

RB Leipzig: Erstmals gefährlich! Nkunku-Schuss geblockt

14.: Erstmals wird es gefährlich. Leipzig gelangt in den Sechzehner. Am linken Torraumeck kommt Emil Forsberg zum Linksschuss. Mark Flekken pariert, doch die Szene bleibt heiß - bis der Nachschuss von Christopher Nkunku abgeblockt wird.

12.: In jedem Fall haben sich die Breisgauer inzwischen stattliche Spielanteile erarbeitet und sorgen hier mindestens für eine Partie auf Augenhöhe.

10.: Erneut darf Günter eine Standardsituation ausführen. Diesmal steht Freiburgs Kapitän auf dem linken Flügel bereit. Doch den Freistoß tritt letztlich Vincenzo Grifo in die Mitte - mit dem identischen Ergebnis. Es wird nur ein Leipziger Kopf gefunden.

8.: Den ersten Eckstoß dieser Begegnung erarbeitet sich der Sport-Club. Christian Günter schreitet auf der rechten Seite zur Tat, findet mit seiner Hereingabe aber keinen Mannschaftskollegen.

6.: Recht zügig hat Nkunku wieder einen klaren Kopf. Kurz nachdem der Spiel fortgesetzt wurde, kehrt der Franzose zurück.

5.: Christopher Nkunku rennt unglücklich gegen die Schulter von Nicolas Höfler und muss sich sitzend eine Auszeit nehmen. Die Betreuer der Sachsen sind gefordert.

4.: Nun nehmen auch die Freiburger erstmals aktiv am Spiel teil. Dabei geht es in erster Linie darum, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Als dann der Versuch gestartet wird, vertikal spielen, ist das Spielgerät schnell weg.

2.: Sogleich übernehmen die Rasenballer das Kommando, führen ausgiebig den Ball und arbeiten sich in die gegnerische Hälfte vor. Dabei bleibt es für den Moment.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale JETZT im Liveticker - Anpfiff

1.: Soeben ertönt der Anpfiff, Leipzig stößt an. Bei bewölktem Himmel und 18 Grad herrschen überaus angenehme Bedingungen zum Fußball spielen. Mit Niederschlägen rechnen wir im Spielverlauf nicht.

Vor Beginn: Die Teams sind da, die deutsche Nationalhymne ertönt. Gleich kann es losgehen! Toni Kroos hält es übrigens wie Löw und drückt dem SC die Daumen - in erster Linie wegen einer Person.

Vor Beginn: Kurz vor dem Anpfiff blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Sascha Stegemann. Der 37-jährige FIFA-Referee bringt die Erfahrung aus 116 Bundesligaspielen und 19 Partien im DFB-Pokal mit. Das Endspiel leitet Stegemann erstmals. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Mike Pickel und Frederick Assmuth. Als vierter Offizieller verrichtet Robert Schröder seinen Dienst zwischen den Trainerbänken.

Vor Beginn: "Auf jeden Fall", sagt Ex-Bundestrainer Joachim Löw in der ARD auf die Frage, ob sein Herz heute für den Sportclub schlägt. "Ich habe lange in Freiburg gespielt und wohne da. Ich drücke den Freiburgern die Daumen." Könnte es ein Nachteil für den SC sein, dass es das erste Finale ist? "Das wird sich zeigen. Ich glaube, dass Freiburg in der Lage ist, eine gewisse Nervosität abzulegen. Die Spieler werden sich an die Atmosphäre rantasten und gewöhnen."

Vor Beginn: Die Aufstellungen sind da! Bei Leipzig darf Emil Forsberg, der Held aus dem Halbfinale, von Beginn an ran.

  • Freiburg: Flekken - Gulde, Lienhart, N. Schlotterbeck - Kübler, M. Eggestein, Höfler, Günter, Sallai, Grifo - Höler
  • Leipzig: Gulacsi - Klostermann, Orban, Simakan - Henrichs, Laimer, Kampl, Halstenberg, Forsberg, Nkunku - Silva

Vor Beginn: Beim Freiburg-Fanmarsch durch Berlin erblickten SC-Anhänger einen kleinen Jungen mit Hertha-Fahne - und skandierten höhnisch: "Zweite Liga, Hertha ist dabei!" Hertha-Funktionär Paul Keuter entdeckte ein entsprechendes Video bei Twitter und versprach dem Jungen eine Dauerkarte.

Vor Beginn: Zu einem unangenehmen Zwischenfall kam es offenbar auf dem Hammarskjöldplatz an der Messe Berlin, auf dem sich über 3.000 RB-Fans auf das Finale einstimmen. Wie die Bild berichtet, soll es zu einem Anschlag mit Buttersäure gekommen sein, ganz plötzlich habe es extrem gestunken. Sechs Jugendliche, die sich als RB-Anhänger ausgegeben haben, seien festgenommen worden. Vermutet werde, dass es sich bei den Übeltätern um Union-Fans gehandelt habe, denn: Bei der Partie der Roten Bullen im Jahr 2014 an der Alten Försterei waren die Wellenbrecher im Gästebereich mit mit Buttersäure und sogar Kot beschmiert worden.

Vor Beginn: Auch Drittligist Osnabrück hatte das Bedürfnis, vor dem Finale Partei zu ergreifen und drückt dem SC Freiburg die Daumen. In einem offenen Brief begründeten zudem Geschäftsführer und Präsident ihre ablehnende Haltung gegenüber RB. Ein Auszug: "Rasenballsport konnte diesen Weg (den steilen Aufstieg in kurzer Zeit, Anm. d. Red.) gehen, weil das Konstrukt mit viel Geld des Konzerns 'Red Bull' alimentiert wurde. Folglich ist Rasenballsport eben auch kein 'normaler' Fußballklub, der als Folge guter und kontinuierlicher Arbeit Erfolg hat, wie es prototypisch der SC Freiburg ist." Hier gibt es alle weiteren Infos.

Vor Beginn: Nach dem Ärger um einen gemeinsamen Fanschal der beiden Finalisten, auf den der Sportclub keine allzu große Lust hatte, gab es am Tag vor dem Finale offenbar erneut einen Mini-Disput zwischen den Klubs. Hintergrund: Der SC hat als "Heimverein" das Anrecht, das Abschlusstraining im Olympiastadion zuerst durchzuführen. RB muss folgen. Dass Freiburg allerdings erst um 17 Uhr startete, war den Sachsen zu spät. Konsequenz: Leipzig führte das letzte Training noch in der Heimat durch. Da ein Training in Berlin obligatorisch ist, waren Spieler und Trainer vor Ort, verließen das Stadion allerdings nach fünf Minuten wieder und waren laut Bild "sauer". Hier geht's zur News.

Vor Beginn: Die Bundesligasaison schloss der SC als Sechster ab, verpasste die Champions League um drei Punkte, hat die Teilnahme an der Europa League angesichts der Konstellation aber bereits sicher - ganz gleich, ob das Finale gewonnen oder verloren wird. Leipzig ist schließlich als Bundesligavierter in der Champions League dabei.

Vor Beginn: Übrigens holten die Freiburger A-Junioren im Gegensatz zu den Profis bereits den Pokal - und das stattliche sechs Mal. Für drei dieser Titel zeichnete Christian Streich als Coach verantwortlich (2006, 2009, 2011). Mit dabei waren unter anderem Jonathan Schmid, Nicolas Höfler und Christian Günter, die noch heute an der Seite ihres Trainers sind.

Vor Beginn: In der laufenden Saison hat das Direktduell Freiburg gegen Leipzig noch keinen Sieger hervorgebracht: Sowohl im Hinspiel als auch im Rückspiel trennten sich beide Klubs mit 1:1. Da hier und heute jedoch unbedingt der Gewinner ausgespielt werden muss, besteht die Möglichkeit eines Unentschiedens nicht. Man darf also gespannt sein.

Vor Beginn: Ab 20.00 Uhr soll der Ball hier durch das Olympiastadion von Berlin rollen.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des DFB-Pokal-Endspiels.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale heute im Liveticker - Übertragung im TV und Livestream

Mit der ARD und dem Unternehmen Sky werden sich heute gleich zwei Anbieter der Übertragung des Spektakels annehmen. Während die Ausstrahlung des Ersten sowohl im Free-TV als auch im kostenlosen Livestream über die hauseigene Mediathek zu sehen sein wird, setzt Sky das entsprechende Abonnement voraus.

Ein solches kann entweder das sogenannte Sport-Paket zu einem monatlichen Preis von 17,25€ (Jahresabo) sein oder auch das Supersport-Ticket auf der Plattform SkyTicket. Während sich ersteres primär an TV-Kundinnen und -Kunden richtet, eignet sich letzteres ausschließlich für all diejenigen, die eine Übertragung im Livestream wünschen.

SC Freiburg vs. RB Leipzig: DFB-Pokal-Finale heute im Liveticker - Die Pokalsieger der letzten Jahre

JahrSiegerteam
2021Borussia Dortmund
2020FC Bayern München
2019FC Bayern München
2018Eintracht Frankfurt
2017Borussia Dortmund