Außerdem fände er es "gar nicht richtig, die Anerkennung für Leistungen, die er persönlich ja gar nicht erbracht hat, für sich zu reklamieren. So viele Personen haben in den vergangenen Jahren tagtäglich hart für die Entwicklung von RB Leipzig gearbeitet, ihnen soll nun auch die Aufmerksamkeit gehören."
Mateschitz hatte mit seinem Geld und seinen Ideen die Gründung des Klubs vor zehn Jahren erst möglich gemacht. Der Unternehmer hatte einst berichtet, wie damals viele Zweifler auf ihn zugekommen seien und ihm ein Scheitern prophezeit hätten.
"Aber ich hatte halt mal die Schnapsidee. Mein Einstieg in die Formel 1 war im Prinzip auch eine Schnapsidee, sogar das Gründen von Red Bull", hatte Mateschitz gesagt.