Das Motto lautete "Ouvertüre zum Spiel - (beim) Singen vereint".
"Als Christen können wir gut und laut und kräftig mitsingen für unsere Mannschaft, wenn wir uns immer wieder mal klar machen: Gott rufen wir mit diesem Halleluja nicht an, weder den Fußballgott noch den christlichen Gott, denn Gott wohnt jenseits aller Pokalfinale dieser Welt", sagte Bernhard Felmberg, der Sportbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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Der in der Deutschen Bischofskonferenz für Sport zuständige Weihbischof Jörg Michael Peters (Trier) wünschte sich in seiner Predigt "einen schönen Fußballabend, an dem wir alle in ganz unterschiedlicher Weise beteiligt sind: Als Spieler auf dem Platz, als Mannschaftsbetreuer, Schiedsrichter oder Sanitäter, als Polizist oder Volunteer, zusammen mit den vielen Tausend im Stadion und den noch viel mehr an den Bildschirmen."
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