"Unterm Strich sind wir sehr zufrieden. Es gab weniger Vorfälle als in den vergangenen Jahren", sagte Polizeisprecher Heiko Homolla dem "SID": "Einzelne Körperverletzungsdelikte werden sich nie vermeiden lassen. Aber den beiden Fanlagern gebührt Lob."
Insgesamt waren rund um das Spiel am Samstagabend 1100 Polizeibeamte im Dienst.
Die Gründe für das positive Fazit sah Homolla in den disziplinierten Fans, der intensiven Vorbereitung und der Polizeitaktik der "distanzierten Nähe".
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