Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer (Herne) hatte den Franzosen am Dienstag wegen einer Tätlichkeit in einem leichteren Fall vom Platz gestellt.
Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge hatte sich nach dem Feldverweis echauffiert und zunächst einen Freispruch gefordert. Nun jedoch haben die Münchner das Urteil akzeptiert. "Leider ist das Sportgericht unseren Argumenten nicht gefolgt, dass es sich nur um eine Unsportlichkeit gehandelt hat. Wir haben keine Möglichkeit gesehen, das Mindeststrafmaß zu verhindern", kommentierte Rummenigge.
Er bedauere sehr, dass Ribéry am 26. oder 27. Februar gegen den BVB nicht zur Verfügung stehe.
Franck Ribery im Steckbrief