"Man hat so viel Zeit, dass man dann auch auf dumme Gedanken kommen kann, Blödsinn macht. Man ist viel abends unterwegs - auch, weil man einfach noch nicht richtig realisiert, was es heißt, Profi zu sein", sagte der Linksaußen des Bundesligisten TSG Hoffenheim. Das tägliche Training nehme man häufig gar nicht als "Arbeit" wahr.
Schulz selbst, der 2010 mit 17 Jahren sein Profi-Debüt für Hertha BSC gegeben hatte, habe den richtigen Umgang mit dem Erfolg "einigermaßen früh kapiert und die Kurve bekommen".
Seine Präsenz bei Sozialen Medien sei ihm im Gegensatz zu vielen seiner Mitspieler nicht wichtig. Das "wahre Leben" zähle, "ich habe zwei kleine Kinder, denen ist es völlig egal, welches Auto ich fahre, die sind einfach glücklich, mich zu haben."