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Joachim Löw plant künftig ohne Mats Hummels, Jerome Boateng und Thomas Müller im DFB-Team. Für die einen ist das nur konsequent und richtig. Andere sehen darin puren Aktionismus. SPOX hat die ersten Reaktionen zum "Jogi-Beben" gesammelt.
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"Eine echte Bombe" war das Aus von Hummels, Boateng und Müller im DFB-Team wohl für alle. Eine Rückkehr scheint ausgeschlossen.
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Ob logische Konsequenz, oder nicht: Für viele steht fest, dass drei verdiente Nationalspieler und Weltmeister zumindest so einen Abgang nicht verdient hätten.
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Einige Twitter-Nutzer bemängelten Timing und Stil bei der Löw'schen Entscheidung, künftig auf Hummels, Boateng und Müller zu verzichten.
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Schnell machte der Begriff vom "Jogibeben" die Runde. Und es wurde fleißig diskutiert, ob es ungeachtet des Zeitpunkts das richtige Beben war. Für einige war es die erste respektable Entscheidung des Bundestrainers.
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Doch auch der Zeitpunkt der Entscheidung wurde hinterfragt. Warum gerade jetzt und nicht schon unmittelbar nach dem WM-Debakel, als ein Umbruch von allen Seiten gefordert wurde?
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Möglicherweise hat der Bundestrainer ja zu viel Netflix in letzter Zeit geschaut. Dort wurde die "Aufräumexpertin" und Bestsellerautorin Marie Kondo zum TV-Star. Nach heute ist klar: Löw räumt seinen Kader besser auf, als Marie Kondo.
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Größenteils wird nun über die Bedeutung der drei Spieler für die Nationalmannschaft geurteilt. Mal äußerte man Verständnis für die Ausbootung Müllers, mal für die von Boateng.
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Besonders das Aus von Müller erregte die Aufmerksamkeit der Twitter-User: Nicht aus sportlichen Gründen, sondern weil dessen Frau schon einmal auffällig wurde, indem sie FCB-Trainer Kovac via Instagram kritisierte. Folgt jetzt der verbale Angriff auf Löw?
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Zum Aus von Thomas Müller in der Nationalmannschaft: "Der Raumdeuter macht Platz." Heute auf Twitter und schon morgen an Ihrem Kiosk...
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Besonders der Verlust der Weltmeister-Innenverteidigung weckte sarkastische Träume eines neuen Duos bei der EM 2020 - nach dem Motto: Bessere als Boateng und Hummels haben wir nunmal nicht.
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Die Tatsache, dass es drei Spieler des FC Bayern erwischte, rief natürlich auch wieder Artikel 1 des Grundgesetzes und Träume von der nächsten legendären Bayern-PK auf den Plan. Rummenigge beim nächsten Treffen zu Löw: "Geht's eigentlich noch?"
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Ob der erzwungene Abschied von Hummels, Boateng und Müller aus dem DFB-Team schon das Ende des Umbruchs ist, ist fraglich. Vielleicht schmeißt Löw ja alle #zsmmn raus...
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Löw müsste, wenn er so konsequent ist, wie viele angesichts der heutigen Entscheidung behaupteten, auch sich selbst rauswerfen. Warum das aber nicht passieren wird, nunja...
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Der Erste aus dem Trio, der sich öffentlich zu seinem DFB-Abschied äußerte, war Jerome Boateng, der von einem "aufrichtigen Gespräch" mit Bundestrainer Löw sprach.
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