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Das Champions-League-Finale zwischen Real und Liverpool war nichts für schwache Nerven. Es wurde dramatisch mit Tränen, Traumtoren und Patzern. Reichlich Futter also für die Rumtreiber im Social Network. SPOX zeigt die Netzreaktionen zum CL-Finale.
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Die erste Geschichte des dramatischen Finals ist die vielleicht traurigste: Mo Salah musste nach einem Zweikampf mit Sergio Ramos verletzt vom Platz. Das Netz hatte seine eigene Meinung zu den Geschehnissen...
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Viele unterstellten dem Abwehrchef der Königlichen Absicht beim Einsteigen gegen Salah.
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Matchwinner Ramos? Gewagte These, aber das Aus von Salah schwächte Liverpool merklich. Nach dem Wechsel schoss Liverpool in der ersten Halbzeit nicht mehr auf das Tor. Mit Salah waren es zuvor neun Torschüsse.
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Absicht oder nicht: Für Salah, für die Reds, ja gefühlt für die ganze Fußballwelt war die Verletzung von Mo Salah einfach nur der erste und leider traurige Höhepunkt eines dramatischen Finals.
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Neben Mo Salah war Loris Karius mit seinen zwei dicken Patzern die tragische Figur des Finals. Karius erntete viel Hohn und Spott, aber auch Aufmunterung im Netz. Ganz groß, SSC Neapel!
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Karius konnte einem leidtun. Doch seine Aussetzer erinnerten vom Slapstick-Level her an Komödien aus Hollywood.
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Man sieht sich immer zweimal im Leben ...
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Die zweite Geschichte des Finals schrieb Gareth Bale mit einem der wohl schönsten Tore in einem Champions-League-Finale. Nicht nur Rio Ferdinand fragte sich zurecht, was zum Teufel er da gerade gesehen hat.
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Das Flehen nach dem lieben Gott war die einzige Reaktion von Mats Hummels auf das Champions-League-Finale.
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Der Fallrückzieher im Finale hebt Bale in ungeahnte Sphären. Im Netz kursieren schon jetzt schon Vergleiche mit den ganz großen des Fußballs. Unser Vorschlag für das Verb des Jahres steht auch schon.
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Für viele steht fest: Das war das schönste Tor in der Geschichte der Champions-League-Finals. Schöner als Zidane 2002, schöner als Mandzukic 2017, schöner als Luka Modric sowieso. Brutal das alles!
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Und alle vor dem Fernseher nur: Whuuuuut?!
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Schade, Cristiano! Während Bale den Doppelpack schnürte, gelang CR7 dieses Mal kein Final-Tor. Dass es so kam, hatte seine Gründe. Oder vielmehr einen Grund ...
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Ein Flitzer rannte bei der letzten guten Möglichkeit von CR7 auf das Spielfeld. Wir sind der Meinung: So muss es sich abgespielt haben.
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