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Mein Gott sind wir alle alt geworden! Davon bleibt selbstverständlich auch kein talentierter Kicker verschont. Wir zeigen Euch die Champions-League-Stars zu Beginn Ihrer Karriere....
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Sergio Agüero: 2006 ging's für den Argentinier über den großen Teich zu Atletico; u.a. gewann der Stürmer die UEFA Europa League mit den Colchoneros.
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... seit 2011 geht Agüero für City auf Torejagd und erreichte mit den Skyblues letzte Saison zum ersten Mal das Champions-League-Halbfinale.
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Paco Alcacer: International in Erscheinung getreten ist der Spanier zumeist im Trikot der Nationalmannschaft, viele Spiele für Barca in der Champions League gab es nicht ...
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... in Schwarzgelb und mit deutlich schlankeren Bäckchen läuft der 25-Jährige nun auch als Stammstürmer in Europa auf.
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Gareth Bale: Dieses putzige Bubigesicht spielte einst Inter Mailand in der Champions League mit einem Hattrick komplett schwindelig ...
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... heute darf sich Bale (inklusive Bart) vierfacher Champions-League-Sieger nennen und avancierte zum Final-Helden 2018.
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Jerome Boateng: Dass sich hier zwei der besten Innenverteidiger der Welt in jungen Jahren in die Arme fallen, hätten damals auch nur Experten vermutet ...
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... zumindest Boateng darf sich mittlerweile Champions-League-Sieger nennen und überzeugt mit modischer Haarpracht.
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Gigi Buffon: Der ewige Gigi ohne Juventus-Emblem? Gibt's wieder seit dieser Saison. Aber mit Igelfrisur ...?
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Zwar sind die Haare mittlerweile nicht mehr ganz so lang, aber immerhin gibt's Pomade statt Gel im Haar.
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Emre Can: Ja, dieses verschrockene Reh wird einmal einer der gefürchtetsten Mittelfeldstaubsauger Europas ...
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... im dunklen Juve-Dress macht Emre Can auf jeden Fall eine deutlich bedrohlichere Figur.
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Edinson Cavani: Das Alter undefinierbar, die Tabellenregionen mit US Palermo nicht der Rede wert.
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Nach Umwegen über Napoli ist Edinson Cavani mit Paris Saint-Germain jedoch nicht mehr aus der Königsklasse wegzudenken.
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Cristiano Ronaldo: Das ist kein Clearasil-Model, das sich hier mit Manchester United auf dem Rasen des Neckarstadions in Stuttgart verirrt hat ...
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... auch wenn man sagen muss, dass Cristiano Ronaldo eine ganz 'hübsche' Wandlung durchgemacht hat.
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David de Gea: Bei Atletico stand einst dieser dürre, blasse Junge zwischen den Pfosten ...
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... ein paar Einheiten im Fitnessraum, ein Wechsel zu United und sprießende Gesichtsbehaarung später haben wir einen der besten Keeper der Königsklasse.
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Diego Costa: Der Badboy der Fußballwelt ohne Bart? Sehr eigenartig!
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Das ist viel besser! Nach einer Zwischenstation bei Chelsea darf Costa erneut den Fiesling bei Atletico mimen.
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Julian Draxler: Als 18-Jähriger ging Julian Draxler bei Raul in die Lehre ...
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2018 ist Draxler fester Bestandteil der Champions League und träumt mit Paris vom Titel.
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Paulo Dybala: Kein Witz, Dybala sah zu Beginn seiner Zeit in Italien noch jünger aus.
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Die Unterschiede sind wirklich marginal.
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Christian Eriksen: Auch wenn Eriksen hier aussieht wie ein Julian Mayer, der die 9B eines deutschen Gymnasiums besucht, war er schon früh mit Ajax in der Champions League vertreten.
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Mittlerweile dirigiert der Däne das Spiel der Spurs, die bisher nur wenig Erfahrung in Europas Eliteliga sammeln durften.
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Mario Götze: Jeder erinnert sich wohl noch an diese Zeit, als Mario Götze im Sturm Fußballdeutschland eroberte und ihm scheinbar alles zu gelingen schien ...
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Aktuell scheint Götze seine zwischenzeitlich abhandene Lockerheit wieder gefunden zu haben und kämpft beim BVB um einen Stammplatz.
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Antoine Griezmann: Ein Bild mit Symbolcharakter. Auch wenn Griezmann auf Klubebene (wie hier im Jersey von Real Sociedad) gegenüber CR7 oftmals das nachsehen hatte ...
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... wagt der Franzose nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft auch mit Atletico einen erneuten Versuch, den Henkelpott endlich auch für das 'andere' Madrid zu gewinnen.
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Isco: Wäre nicht dieses verückte Spiel gegen den BVB gewesen, vielleicht hätte Isco bereits mit Malaga den Henkelpott ins Visier nehmen können ...
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... am Ende auch egal, schließlich gewann der Mittelfeldspieler mit Real gleich viermal die begehrte Trophäe.
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James Rodriguez: Hoch das Bein! In Eruopa führte Rodriguez seine Gymnastikübungen zunächst für Porto auf.
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Nach Erfolgen mit Real will der Kolumbianer nun auch mit den Bayern einen Champions-League-Sieg bejubeln.
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Harry Kane: Kragen hoch, Gel ins Haar! Harry Kane wusste bereits in jungen Jahren, worauf es ankommt.
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Jedoch klappt es mittlerweile deutlich besser mit dem Tore schießen. Dieses Jahr auch in der Champions League?
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Toni Kroos: Mehr Teenager ging nun wirklich nicht bei diesem zukünftigen Erfolgskicker, der beim FC Bayern ausgebildet wurde.
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Heute ist Kroos einer der erfolgreichsten und besten Mittelfeldspieler des Planeten.
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Marcelo: Wer hätte gedacht, dass dieser Vorzeige-Schwiegersohn ...
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... irgendwann vergisst, dass es Rasierer und Schere gibt?!
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Leo Messi: Da über diesen Kerl bereits alles gesagt ist, machen wir es kurz: Von langhaarigem Wirbelwind ...
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... zum modischen Bartträger mit einer beeindruckenden Titelsammlung.
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Luka Modric: Wir haben tief in den Archivbildern gegraben und dieses Bild gefunden, das Modric (damals noch im Dinamo-Dress) in der CL-Quali gegen Werder Bremen (damals noch mit Diego) zeigt. Kommt einem wie eine Ewigkeit vor ...
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... schließlich hat man Modric nun schon Jahre lang im Real-Dress Champions-League-Siege bejubeln sehen.
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Thomas Müller: Awwww!
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Sorry, das vorherige Bild war einfach zu putzig. Ansonsten ist die Zeit natürlich auch an Thomas Müller nicht spurlos vorbeigegangen. Ist inzwischen die zehnte Profisaison bei den Bayern für den Offensivspieler.
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Manuel Neuer: Aww.... okay, lassen wir das. Aber auch Manuel Neuer versprühte zu Beginn seiner Profizeit auf Schalke einen sehr speziellen "Bubicharme".
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Das freundliche Gesicht ist geblieben, doch mittlerweile weiß jeder Stürmer auf der Welt: An dem Kerl kommst Du nicht so leicht vorbei.
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Neymar Jr.: Das ist tatsächlich kein Bild aus der Jugendmannschaft, Neymar hat einfach schon als Teenager die Profiverteidiger schwindelig gespielt. Damals noch im Dress von Santos.
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Bei Paris jagt der Brasilianer seine persönliche Legacy, nachdem ihm der Messi-Schatten in Barcelona wohl zu groß war.
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Ivan Rakitic: Der Kroate galt auf Schalke als riesiges Talent, konnte seine Leistungen allerdings nicht immer konstant abrufen.
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Wer hätte gedacht, dass der Mittelfeldspieler irgendwann das Camp Nou sein Zuhause nennen darf?
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Sergio Ramos: Hey Sergio, die 60er/70er haben angerufen, sie wollen ihre Frisur zurück.
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Besser.
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Marco Reus: Man darf Marco Reus nicht nur für seine fußballerischen Qualitäten feiern. Auch dieser modische Nackenwärmer trägt seinen Teil dazu bei.
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Bei der anderen Borussia gilt Reus seit Jahren als absoluter Leistungsträger und hat sich mit seiner Vertragsverlängerung wohl seinen Heldenstatus im Westfalenstadion gesichert.
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Mohamed Salah: Ohne Bart auch schon beim FC Basel so verdammt sympathisch...
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... mit etwas düsterer Optik kam wohl auch die Torgefahr. Schließlich gilt Salah spätestens seit letzter Saison als einer der heißesten Stürmer der Königsklasse.
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Axel Witsel: Lang, dünn, Babyflausch auf dem Kopf und damals noch in der Europa League unterwegs. Ja, richtig ...
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