FC Bayern München: Große Überraschung! Ehemaliger Trainer des BVB offenbar vor Wechsel zum FCB

Von Tim Ursinus
FC Bayern München, Borussia Dortmund, Rene Maric, BVB
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Der FC Bayern München sichert sich offenbar die Dienste des ehemaligen BVB-Assistenztrainers René Maric. Das berichtet die österreichische Tageszeitung Der Kurier.

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Demnach hätte sich Rapid Wien intensiv mit dem 31-Jährigen beschäftigt. Doch eine Zusammenarbeit mit Maric würde nicht zustandekommen, weil dieser einen Job beim deutschen Rekordmeister antreten werde.

Welche Funktion er in München künftig bekleiden soll, geht nicht aus dem Bericht hervor. Maric hatte zuletzt bei Leeds United als Co-Trainer von Jesse Marsch in England gearbeitet, seit der Trennung im Februar ist er vereinslos.

Maric arbeitete bereits bei zwei Vereinen aus der Bundesliga. Bei Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund gehörte er jeweils dem Team von Marco Rose an. Beide hatten zuvor erfolgreich bei RB Salzburg zusammengearbeitet.

Durch letzteres Engagement kennt Maric auch Bayerns neuen Sportdirektor Christoph Freund bestens. Im Trainerstab von Thomas Tuchel ist der Platz allerdings begrenzt.

FC Bayern: Maric mit Aufgabe im Nachwuchs?

Zsolt Löw, Anthony Barry, Arno Michels und Nicolas Mayer gehören bereits zu Tuchels Assistenten-Team, jeder von ihnen betreut einen eigenen Fachbereich.

Möglich wäre es, dass Maric eine Aufgabe im Nachwuchs übernimmt. Er könnte sich um den Übergang zwischen U19 und U23 (die zweite Mannschaft des FC Bayern) kümmern. Auf der Jahreshauptversammlung hatte Präsident Herbert Hainer unter anderem angesprochen, dass die Jugendförderung wieder mehr gestärkt werden soll.

Nach Informationen von Sport1 soll Maric allerdings in der Trainerausbildung im Bereich der U16 bis U23 tätig werden. In Ernst Thaler gibt es bereits einen Trainer-Entwickler für die Jahrgänge von der U11 bis zur U16 am Campus.

FC Bayern München: Die nächsten Spiele

DatumWettbewerbGegner
24. November, 20.30 UhrBundesliga1. FC Köln (A)
29. November, 21 UhrChampions LeagueFC Kopenhagen (H)
02. Dezember, 15.30 UhrBundesliga1. FC Union Berlin (H)
09. Dezember, 15.30 UhrBundesligaEintracht Frankfurt (A)
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