"Das ist für uns alle bitter, aber das hat doch mit dem Trainer nichts zu tun", sagte der Sportvorstand: "Das ist ein Prozess. Er macht einen sehr guten Eindruck. Heute war das bitter für uns alle, aber Samstag geht es weiter."
Nach dem Ausscheiden sei die gesamte Mannschaft "niedergeschlagen und enttäuscht", weil man es erneut nicht geschafft habe, "diese Energie oder Schlagzahl", die es für einen DFB-Pokalabend benötige, aufrecht zu erhalten.
Unterm Strich sei dies aber nicht Tuchel anzulasten. Der neue FCB-Coach mache einen "sehr guten" Job, so Salihamidzic weiter.
Durch das 1:2 gegen die Freiburger ist der FC Bayern zum dritten Mal in Serie vorzeitig im DFB-Pokal gescheitert. Zuvor hatte man zwischen 2009/10 und 2019/20 elfmal in Folge mindestens das Halbfinale erreicht.
