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Im vergangenen Jahr hatte Hainer Wortmeldungen von Mitgliedern, die sich zu einem umstrittenen Sponsorenvertrag des FC Bayern noch hatten einbringen wollen, nicht mehr zugelassen. Dies hatte für Tumulte gesorgt.
Konkret auf die Kritik an der Verbindung mit "Qatar Airways" ging der 69-Jährige zu Beginn der diesjährigen Versammlung allerdings nicht ein.
Hainer sprach zunächst lediglich den Umgang des FC Bayern und dessen Kommunikation mit dem Thema an.
Die "wichtigste Lehre" aus diesem Abend sei gewesen: "Wir wollen als Verein ein Anspielpartner sein und Doppelpässe spielen, wir müssen im Austausch bleiben."