FC Bayern: Dieses Detail brachte Hasan Salihamidzic bei Verhandlungen um Mathys Tel auf die Palme

Von Marcus Blumberg
Hasan Salihamidzic
© getty

Die Verhandlungen für den Transfer von Sturmjuwel Mathys Tel von Stade Rennes zum FC Bayern sollen hitzig gewesen sein. Ein Detail sorgte wohl für besonderen Ärger bei Sportvorstand Hasan Salihamdizic.

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Der FC Bayern sicherte sich in diesem Sommer die Dienste von Frankreichs Sturmjuwel Mathys Tel für eine kolportierte Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro plus möglicher Bonuszahlungen. Die Verhandlungen im Vorfeld des Transfers sollen jedoch nicht immer harmonisch verlaufen sein.

Wie L'Équipe berichtet, soll Sportvorstand Hasan Salihamidzic an einem Punkt der Gespräche sogar ausgerastet sein. Dabei ging es demnach um mögliche Klauseln im Transfervertrag zwischen Rennes und den Münchnern.

Der Klub aus der Bretagne soll auf zwei Bonusklauseln bestanden haben: Zum einen sollte ein Extrabetrag fließen, wenn Tel erstmals in die französische Nationalmannschaft berufen wird. Zum anderen wollte Rennes aber auch noch einen Bonus, sollte Tel seinen Vertrag beim deutschen Rekordmeister eines Tages verlängern. Tels derzeitiger Kontrakt läuft bis 2027.

Der Sportzeitung zufolge einigten sich beide Seiten letztlich aber darauf, dass nur die Nationalmannschaftsklausel Teil des Deals wurde.

Tel absolvierte bislang drei Spiele für die Bayern - er gab in der vergangenen Woche sein Startelf-Debüt gegen Viktoria Köln im DFB-Pokal und erzielte sogar seinen ersten Treffer. Am Wochenende fehlte er schließlich in der Bundesliga mit einer Kapselverletzung, steht Trainer Julian Nagelsmann im Champions-League-Spiel am Mittwoch bei Inter Mailand (21 Uhr live auf DAZN) aber schon wieder zur Verfügung.

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