FCB-Wunschspieler Matthijs de Ligt: Warum Heiko Westermann Fanpost von seiner Oma erhielt

Von FD
Matthijs de Ligt, FC Bayern München, Heiko Westermann
© imago images

Heiko Westermann hat während seiner Zeit bei Ajax Amsterdam ein enges Verhältnis zu Matthijs de Ligt entwickelt. In der Saison 2016/17 nahm sich sich der Deutsche dem damals 17-jährigen Innenverteidiger an, was vor allem dessen Oma freute.

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"Ich habe mich gerne um Matthijs gekümmert und ihn unterstützt. Ab und zu brachte ich ihn nach Hause, weil er noch keinen Führerschein hatte. Ich habe ihn einfach gemocht", erzählt Westermann bei Sport1. De Ligt ist der erklärte Wunschspieler des FC Bayern. Westermann würde sich freuen, wenn der Wechsel von Juventus nach München klappen würde.

De Ligt und Westermann halten heute noch Kontakt. Damals war der Draht so eng, dass sich selbst die Oma des niederländischen Shootingstars unter einem Facebook-Beitrag bei Westermann bedankte.

Sie schrieb: "Als Matthijs' Oma will ich mich herzlich dafür bedanken, dass du meinen kleinen Matthijs super begleitet hast. Er hat viel von dir gelernt. Super, dass du ihn nach Hause gebracht hast, wenn es wieder spät wurde."

Matthijs de Ligt: FC Bayern wollte ihn schon 2019

Später als geplant, sollte es denn klappen, wäre auch der Wechsel von De Ligt nach München. Westermann, der ab Sommer als Co-Trainer von Christian Wörns in der U18 des DFB arbeiten wird, sagt: "Die Bayern wollten ihn 2019 haben, es hat leider nicht geklappt. Ich hätte ihn damals schon gerne in der Bundesliga gesehen."

Doch kein Geringerer als Cristiano Ronaldo hatte etwas dagegen: "Der FC Bayern wäre der richtige Verein für ihn. Das habe ich damals bereits gesagt, doch es kam Cristiano dazwischen." Rückblick: Nach dem Finale der Nations League zwischen Portugal und der Niederlande fragte damals Ronaldo, ob de Ligt nicht zu Juventus kommen wolle. Der damals 19 Jahre Verteidiger folgte CR7 - und kostete über 80 Millionen Euro.

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