Demnach möchte der deutsche Rekordmeister künftig weniger Druck auf den 26-Jährigen ausüben. Stattdessen soll Sane mehr Ruhe und mehr Freiheiten auf und neben dem Platz bekommen.
Damit sollen die Leistungen des Offensivspielers stabilisiert werden. Intern habe man offenbar festgestellt, dass die vielen Unterhaltungen mit dem Trainerteam eher kontraproduktiv gewesen sind.
Zudem soll Sane mit der "Messias-Rolle", welche ihm die Bayern nach seiner Verpflichtung auferlegt hatten, überfordert sein. "Es ist nicht so, dass ich als Glamourfigur gesehen werden möchte", sagte er zuletzt. Eine Rolle als "Superstar" im Team lehnt er ab.
Nach einer starken Vorsaison stagnierten Sanes Leistungen in der abgelaufenen Spielzeit. In 45 Pflichtspieleinsätzen erzielte er 14 Tore, 15 weitere Treffer bereitete er vor.