"Gegen Olympiakos Piräus hat es die Mannschaft gut gemacht. Und dann ist es natürlich so, dass der Trainer auf die Mannschaft zurückgreift, die erfolgreich war", sagte Flick, der das Mittelfeld-Duo gegen den BVB erneut nicht in die Startelf berief und stattdessen auf Joshua Kimmich, Leon Goretzka und Thomas Müller im Zentrum setzte.
Flick betonte, dass beide Spieler "mehr als nur Optionen" für ihn seien und er verstehe, wenn Thiago und Coutinho "ein bisschen sauer" seien. Er glaube aber, "dass alle wissen, dass es ein besonderer Moment ist und ihre Eitelkeiten hinten anstellen".
Bayern-Trainer Flick: "Alles andere interessiert mich nicht"
Der ehemalige Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft, der nach der Entlassung von Niko Kovac am vergangenen Sonntag interimsweise das Amt des Cheftrainers beim FC Bayern übernommen hatte, stellte noch einmal klar, dass ihn etwaige Mutmaßungen über seine Zukunft und die noch ungeklärte Kovac-Nachfolge "nicht interessieren". Dabei schloss er explizit auch die Causa Arsene Wenger ein, der Aussagen des deutschen Rekordmeisters, man habe ihm abgesagt, bei beINSPORTS vehement widersprochen hatte.
"Ich habe diese Aufgabe, diese zwei Spiele gegen Piräus und Dortmund vom Verein bekommen. Alles andere interessiert mich nicht", sagte Flick.