"Er ist ein großartiger Spieler und ein toller Mensch. Allerdings braucht er eine Umgebung, in der er sich wohlfühlt", so der 71-Jährige gegenüber Tuttosport. "Wenn Sie mich fragen, dann würde ich ihm zu einem Wechsel zu Juventus Turin raten", führt er weiter aus.
Als Grund für einen Wechsel nach Italien gibt er die taktische Versiertheit der Liga an: "Die Serie A ist aus taktischer Sicht die anspruchsvollste Liga. In der Bundesliga spielen alle Teams gleich, in Italien gibt es eine wesentlich größere Variabilität. Diese zwingt die Spieler dazu, sich weiterzuentwickeln. Ich bin davon überzeugt, dass Douglas bei Juventus einen großen Schritt machen würde."
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Der brasilianische Nationalspieler musste in der abgelaufenen Saison hinter den gesetzten Franck Ribery und Arjen Robben meist mit einem Platz auf der Bank vorlieb nehmen und schaffte es wettbewerbsübergreifend lediglich 19-mal in die Startformation des Rekordmeisters.
Douglas Costa im Steckbrief