"Wie es aussieht, möchte Arjen bleiben", sagte Berater und Vater Hans Robben dem kicker. Von Seiten der Robbens aus wäre eine Verlängerung des im Sommer endenden Arbeitspapiers also "kein Problem, aber es gehören zwei Parteien dazu". Noch im Herbst werde es erste Gespräche geben.
Der Haken: Dem Bericht zufolge habe man beim FC Bayern auch ob der jüngsten Blessuren Zweifel am körperlichen Zustand des Flügelspielers und wolle sich mit einem neuen Vertrag Zeit lassen, um die Entwicklungen in der aktuellen Saison abzuwarten. Mit baldigem Verzug ist also nicht zu rechnen.
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Ebenso stellt sich die Frage, ob Robben Gehaltseinbußen oder eine Verlängerung um nur ein Jahr akzeptieren würde. Vater Hans: "Das weiß ich nicht, wir reden erst, dann sehen wir, wie es aussieht."
Arjen Robben im Steckbrief