Sowohl die Telekom als auch Ausrüster Adidas und die Allianz erklärten gegenüber dem Focus, dass sie weder rechtiche noch moralische Bedenken hätten. "Seine Expertise für diese Aufgabe ist mit Blick auf seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit und große Verbundenheit mit dem Verein anerkannt", konstatiert die Telekom.
Bei Adidas teilt man diese Meinung: "Es gibt keinen rechtlichen Grund , weshalb Uli Hoeneß nach seinem privaten Steuervergehen und der dafür verbüßten Strafe nicht wieder ein Amt beim FC Bayern ausüben darf." Eintscheidend für den langjährigen Ausrüster ist, dass Hoeneß im Sinne des FC Bayern handelt. "Daran besteht kein Zweifel."
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Auch auf Seiten der Allianz bestehen keine Zweifel an Hoeneß' künfitger Rolle. Der Versichung sind "keine rechtlichen Gründe" bekannt, die dagegen sprechen würden. Vor allem sei die "Expertise" des 64-Jährigen "unbestritten".
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