"Vor der individuellen Förderung dort muss man wirklich den Hut ziehen", berichtete Hoffmann gegenüber transfermarkt.de von seiner Zeit beim umstrittenen Brauseklub aus Sachsen. 2013 war er von Hertha BSC zu RB gewechselt, fühlte sich dort bestens aufgehoben.
"Leipzig hatte zu dieser Zeit in der Jugend schon sehr professionelle Strukturen im Torwartbereich, zum Beispiel bei der Videoanalyse, in der Life Kinetik oder beim Thema Ernährung", führte Hoffmann aus.
Seit dem vierten Lebensjahr Bayern-Fan
Im vergangenen Sommer entschied sich der junge Keeper dennoch, ein Angebot der Bayern anzunehmen. "Ich hätte mir auch vorstellen können, in Leipzig zu bleiben, aber ich bin seit dem vierten Lebensjahr Bayern-Fan", erklärte er.
Bayern Münchens Topelf 15/16? Jetzt auf LigaInsider checken!
Im Vergleich zwischen Leipziger und Münchner Nachwuchsschmiede könne "man sagen, dass in Leipzig vor allem systematisch gearbeitet wird, während es bei Bayern zusätzlich sehr familiär zugeht", so Hoffmann weiter. "Gleichzeitig ist hier auch eine hohe Trainingsintensität vorhanden und es wird sehr spezifisch im Torwartbereich gearbeitet."
Alles zu FC Bayern München