Demnach habe sich Moukoko für das Projekt von Marseille mit Trainer Roberto De Zerbi entschieden. Auch Betis Sevilla, FC Girona, FC Villarreal und Real Sociedad sollen sich um die Dienste des 19-Jährigen bemüht haben. Auch der VfB Stuttgart hatte die Situation des Angreifers angeblich beobachtet.
Nun fehle nur noch eine Einigung zwischen den Klubs, heißt es in dem Bericht. Im Raum stünde eine Leihe mit Kaufoption.
Der Abschied von Moukoko hatte sich in der jüngeren Vergangenheit abgezeichnet. Dessen Berater Patrick Williams ließ zuletzt keine Möglichkeit ungenutzt, die Verantwortlichen des BVB öffentlich zu kritisieren.
Der Tenor: Dortmund würde die Entwicklung von Moukoko nicht genügend fordern. Das Geld wäre, anders als in den Medien behauptet, nicht der Grund für seine Vertragsverlängerung beim BVB (2026) gewesen. "Dann hätte er andere lukrative Angebote annehmen können, bei denen er mehr als das Dreifache hätte verdienen können", erklärte Williams.
BVB baut den Sturm um
Moukoko war in der vergangenen Saison zu 27 Einsätzen gekommen, spielte jedoch lediglich dreimal über 90 Minuten.
Den Vorzug bekam unter anderem meistens Niclas Füllkrug, der den BVB voraussichtlich ebenfalls verlassen wird.
In Serhou Guirassy wurde zudem ein weiterer Torjäger verpflichtet. Zudem soll Maximilian Beier von der TSG Hoffenheim kommen.
