Auch PSG soll nun mitmischen: Stade Rennes lohnt wohl Einstiegsangebot des FC Bayern für Supertalent Désiré Doué ab

Von Falko Blöding
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© getty

Der FC Bayern intensiviert laut übereinstimmender Medienberichte seine Bemühungen um den jungen Franzosen Désiré Doué von Stade Rennes.

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Le Parisien berichtet, der FC Bayern habe Rennes eine Offerte in Höhe von 35 Millionen Euro Ablöse, inklusive fünf Millionen Euro Bonuszahlungen, unterbreitet. Dies bestätigt die tz. Der Wunsch des offensiven Mittelfeldspielers sei ein Wechsel nach München, allerdings habe dessen Klub das FCB-Angebot abgelehnt.

Um Doué gab es vor einigen Tagen bereits Bayern-Gerüchte. Der 19-Jährige steht in Rennes noch bis 2026 unter Vertrag. Zwar habe man sich in der Führungsetage der Bretonen damit abgefunden, das Supertalent zu verlieren, allerdings erhoffe man sich eine neue Rekordablöse.

Diese liegt seit dem Transfer Jérémy Dokus zu Manchester City im Vorjahr bei 60 Millionen Euro.

Dazu müsste es mutmaßlich aber ein Wettbieten geben, und das ist wiederum gemäß eines Berichts von RMC Sport gar nicht so unwahrscheinlich: Dort heißt es nämlich, dass sich auch Ligue-1-Meister PSG um Doué bemühe.

Der Teenager gilt in Frankreich als großes Talent, ist Junioren-Nationalspieler und wurde 2022 mit der U17 der Grande Nation Europameister. Für Rennes lief er in der vergangenen Saison in 43 Pflichtspielen auf, erzielte vier Tore und lieferte sechs Vorlagen.

Der Poker um Doué ist also eröffnet. Sollte er am Ende an die Isar wechseln, träfe der vielseitig einsetzbare Angreifer auf mehrere Landsleute: Mit Dayot Upamecano, Sacha Boey, Kingsley Coman, Mathys Tel und Neuzugang Michael Olise spielen bereits fünf Franzosen beim deutschen Rekordmeister.

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