BVB, News und Gerüchte: Borussia Dortmund schielt offenbar auf Duo aus Eindhoven - Donyell Malen will wohl gehen

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BVB, Gerücht: Borussia Dortmund schielt angeblich auf Duo von der PSV Eindhoven

Erst vergangene Woche hat Borussia Dortmund die PSV Eindhoven im Achtelfinale der Champions League besiegt (1:1, 2:0). Nicht nur in diesen beiden Duellen sollen den Verantwortlichen des BVB wohl zwei Spieler aufgefallen sein, die von Interesse für die Westfalen scheinen.

Dabei handelt es sich laut Sky um Jerdy Schouten und Johan Bakayoko. Innenverteidiger Schouten, der auch im Mittelfeld einsetzbar ist, gefiel angeblich vor allem Co-Trainer Nuri Sahin.

Der 27-Jährige hat noch Vertrag bis 2028 in Eindhoven und soll rund 30 Millionen Euro teuer sein. Mehr Geld müsste der BVB offenbar für Bakayoko berappen.

Der hatte bereits im Winter eine Offerte des FC Brentford vorliegen, wo man 40 Millionen Euro für den 20-Jährigen hinblättern wollte. Doch Bakayoko entschied sich wohl dafür, noch die Meisterfeier mit der PSV mitzunehmen, schließlich zieht Eindhoven seit Monaten einsame Kreise an der Tabellenspitze der Eredivisie.

Zur nächsten Saison plane Bakayoko jedoch den nächsten Schritt in seiner Karriere. Neben der Borussia sollen an ihm auch der FC Liverpool, Manchester United und PSG dran sein. Der Vertrag des Flügelspielers läuft noch bis 2026.

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BVB, Gerücht: Donyell Malen will Borussia Dortmund wohl verlassen

Mit elf Toren in der laufenden Bundesligasaison ist Donyell Malen zusammen mit Niclas Füllkrug bester Torschütze bei Borussia Dortmund. Der Niederländer, dessen Vertrag 2026 ausläuft, will allerdings den BVB weiterhin im Sommer verlassen.

Dies geht jedenfalls aus einem Bericht von Sky hervor. Demnach will Malen seinen Vertrag nicht verlängern. Verließe er im Sommer vorzeitig den Verein, könnten die Westfalen 40 bis 50 Millionen Euro für ihn einnehmen.

Aus der Premier League sollen der FC Arsenal und der FC Liverpool interessiert sein. Das zuvor bereits kolportierte Interesse von Manchester United allerdings soll kein heißes Thema sein.

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BVB, Gerücht: Mats Hummels plant offenbar Karriereende im Sommer

Am vergangenen Wochenende beim 3:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt stand Mats Hummels erstmals im Jahr 2024 in der Startformation eines Bundesligaspiels. Es könnte eines seiner letzten gewesen sein, wenn man einem Bericht der Bild Glauben schenkt.

Die Boulevardzeitung will erfahren haben, wie Hummels, dessen Vertrag beim BVB zum Saisonende ausläuft, ab Sommer plant. Demnach soll der Innenverteidiger seine Karriere beenden.

Denn, so das Blatt: Hummels, der sich bei seiner Entscheidung nicht treiben lassen will und offenbar ein belastetes Verhältnis mit Trainer Edin Terzic pflegt, sei zuletzt deutlich geworden, dass ihm nach und nach die Klasse für das höchste Niveau in Bundesliga und Champions League fehlt. Sein Körper meldete sich angeblich zuletzt häufiger nach der hohen Belastung.

Zudem möchte Hummels wohl nicht nur mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen, der zum neuen Schuljahr in München eingeschult wird. Der 35-Jährige will vor allem einen richtigen Zeitpunkt finden, um seine herausragende Karriere als Weltmeister und fünfmaliger deutscher Meister zu beenden.

Sky bestätigte entsprechende Meldungen am frühen Dienstagabend: "Es gibt durchaus Überlegungen, die immer mehr in Mats Hummels reifen, zu sagen, dass er seine glorreiche Karriere im Sommer beenden möchte", sagte Reporter Patrick Berger.

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BVB, News: U21-Trainer begründet Verzicht auf Karim Adeyemi

Karim Adeyemi ist von Bundestrainer Julian Nagelsmann wenig überraschend nicht für die Länderspiele gegen die Niederlande und Frankreich nominiert worden. Allerdings ist der Flügelspieler von Borussia Dortmund auch nicht wie zuletzt noch im Oktober im Aufgebot der U21-Nationalelf dabei.

Nationalcoach Antonio di Salvo gab nun an, dass es nicht wie noch im November die Entscheidung Adeyemis war, auf Einsätze in der U21 zu verzichten. Vielmehr habe er "gute Gespräche" mit dem Spieler und den BVB-Verantwortlichen geführt, sagte Di Salvo: "Wir haben gemeinschaftlich entschieden, dass es besser ist, dass Karim zu Hause bleibt."

Adeyemi laborierte zuletzt längere Zeit an einem Syndesmosebandanriss und muskulären Problemen. Daher sei der "sehr talentierte Spieler mit unfassbaren Qualitäten" noch nicht hundertprozentig fit, begründete der Trainer.

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BVB: Die nächsten Spiele von Borussia Dortmund