SPOX schaut auf die gesamte bisherige Saison der BVB-Profis. Dabei geht es nicht nur um ihre Noten in den Einzelkritiken, sondern um den Gesamteindruck, den die Spieler in allen Wettbewerben und darüber hinaus hinterlassen haben. Welche Ansprüche werden an den Spieler gestellt? Wie hat er diese erfüllt? Wie wichtig war er in seiner jeweiligen Rolle? Wie ist die allgemeine Stimmung rund um den jeweiligen Spieler?
All das fließt in die Bewertung ein. Deshalb können sich etwaige Durchschnittsnoten der vergangenen Einzelkritiken von den hier vergebenen Noten mal mehr und mal weniger stark unterscheiden.
LEST HIER: BORUSSIA DORTMUND NACH DER BUNDESLIGA-HINRUNDE IN DER KRISE - WENIG SEXY, WENIG ERFOLG
BVB: Weniger als fünf Einsätze
Gleich sechs Spieler standen in der Hinrunde mindestens einmal im Profi-Kader, ohne eingesetzt zu werden. Keine Überraschung sind die fehlenden Minuten für Hendry Blank, Guille Bueno, Olaf Pohlmann und Torhüter Marcel Lotka. Hoffnungen für 2024 dürfen sich vor allem Jungstar Paris Brunner machen, der im Dezember erstmals bei den Profis dabei war, und Rechtsverteidiger Mateu Morey: Der will nach seiner Knieverletzung wieder angreifen. Der von Verletzungen geplagte Julien Duranville stand kein einziges Mal im Kader und muss erst einmal wieder fit werden, Abduoulaye Kamara sammelt weiterhin Spielpraxis in der 3. Liga.
Thorgan Hazard durfte am 1. Spieltag beim 1:0 gegen Köln für ganze sechs Minuten ran, bevor er nach Anderlecht wechselte. Ebenfalls einen Einsatz verzeichneten Innenverteidiger Antonios Papadopoulos (26 Minuten für den verletzten Nico Schlotterbeck gegen Leverkusen) und Keeper Alexander Meyer, der beim 3:3 gegen Frankfurt eingewechselt werden musste. U23-Flügelspieler Samuel Bamba durfte zuletzt zweimal als Joker ran - und Thomas Meunier stand ab dem 14. Spieltag aufgrund akuter Personalnot plötzlich sogar wieder in der Startelf. Auf seiner Position (RV) soll allerdings im Winter nachgebessert werden.
BVB: Youssoufa Moukoko
13 Einsätze, zwei Tore, 278 Minuten
Extrem unbefriedigende Hinrunde für den Youngster, der in der U21 weiter nach Belieben trifft (sechs Tore in vier Spielen in der EM-Qualifikation), in der Liga aber außen vor ist: Dass man ihm die Rolle als Stoßstürmer nicht zutraut, zeigte die Verpflichtung von Niclas Füllkrug, auch auf dem Flügel haben andere die Nase vorn. So blieben hauptsächlich Kurzeinsätze, in der Liga stand er kein einziges Mal in der Startelf. Die letzten Wochen verpasste er zu allem Überfluss mit einer Oberschenkelverletzung. Zumindest eine Leihe würde sich für die Rückrunde anbieten, im Sommer soll der 1. FC Köln Interesse angemeldet haben. Note: 4.
BVB: Giovanni Reyna
11 Einsätze, 318 Minuten
Fehlte bis Mitte September verletzt, so blieb ihm hauptsächlich die Joker-Rolle auf diversen Positionen in der offensiven Dreierreihe. Wo er vergangene Saison aber auch in Kurzeinsätzen mehrfach als Torschütze glänzen konnte, ging er diesmal leer aus. Lediglich im US-Dress gelangen ihm drei Treffer. Im BVB-Spiel immer mal wieder mit guten Aktionen und Pässen, aber noch fehlt das Spielglück. So werden in den USA die Stimmen immer lauter, die ihm einen Wechsel nahelegen, um auf mehr Spielzeit zu kommen. Note: 3,5.
BVB: Sébastien Haller
14 Einsätze, zwei Tore, 454 Minuten
Letztes Jahr mit einem bärenstarken Finish, vermutlich musste er diesem nun Tribut zollen: Gerade körperlich fiel er in den ersten Wochen der Hinrunde in ein Loch, war praktisch unsichtbar und traf nur gegen Schott Mainz im DFB-Pokal - Nachwirkungen seiner Krebserkrankung und Chemotherapie? Gut möglich, dass die Verantwortlichen das hatten kommen sehen, deshalb die Füllkrug-Verpflichtung. So musste Haller seinen Stammplatz Ende September räumen, seitdem nur noch mit dem einen oder anderen Kurzeinsatz. Nachdem er beim 1:1 gegen Mainz einen Schlag auf den Knöchel bekam, könnte nun sogar der Afrika Cup wackeln. So oder so: Der BVB muss ihn langsam wieder aufpäppeln. Note: 4,5.
BVB: Jamie Bynoe-Gittens
14 Einsätze, zwei Tore, drei Vorlagen, 695 Minuten
Bis zum 4:2 gegen Borussia Mönchengladbach nur Ergänzungsspieler, dann schlug seine große Stunde mit einem Tor und einer Vorlage. Spielte sich anschließend in der Startelf fest, schließlich ist er einer der wenigen, der angesichts des rumpelnden Kombinationsspiels mit seiner Schnelligkeit für lichte Momente sorgen kann: Bynoe-Gittens geht mutig ins Eins-gegen-eins und sorgt so für Gefahr. Es könnte auch seine Rückrunde werden - aber dafür muss er noch an seiner Effektivität und seiner Spielübersicht schrauben. Note: 3.
BVB: Karim Adeyemi
18 Einsätze, zwei Tore, zwei Vorlagen, 794 Minuten
Zwei Tore und eine Vorlage in den letzten drei Champions-League-Spielen: Adeyemi hatte seinen Anteil am Erreichen der K.o.-Runde. In der Liga gehört er nach einer ganz schwachen Vorrunde aber zu den großen Verlierern: Noch kein Tor, wenig gelungene Aktionen, schlechte Körpersprache - Edin Terzic ließ ihn dort noch kein einziges Mal durchspielen, weil es dazu schlicht keinen Anlass gab.
Im November sorgte Adeyemi für Aufsehen, als er der U21 absagte, nachdem ihn Julian Nagelsmann nicht für die A-Nationalelf nominiert hatte. Das sorgte für Kritik. Terzic stellt sich zwar öffentlich vor sein Sorgenkind, sagte aber auch: "Der Einzige, der das Thema beenden kann, ist Karim, indem er gute Leistungen zeigt." Laut Bild sollen sich Trainer und Sportdirektor den 21-Jährigen auch schon "intensiv zur Brust genommen" haben. Besonders bitter: Als die Formkurve im Dezember endlich nach oben zeigte, verletzte sich der Flügelflitzer am Syndesmoseband, er fällt noch ein paar Wochen aus. Note: 5.
Borussia Dortmund: Felix Nmecha
15 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlagen, 887 Minuten
Die gute Nachricht: Nach der kontroversen Verpflichtung beruhigte sich die Situation in Dortmund recht schnell. Die schlechte: Sportlich konnte Nmecha bislang selten überzeugen. In den ersten Wochen fehlte im die Bindung zum Spiel, er leistete sich überflüssige Ballverluste und schien auf dem Platz sehr schnell sein Selbstvertrauen zu verlieren. In Ansätzen waren seine Fähigkeiten zu sehen, es mangelte aber an Konstanz - und Terzic predigte Geduld. Seit Ende November fehlte er dem Team mittlerweile mit Hüftproblemen. Noch konnte Nmecha die 30 Millionen Euro Ablöse nicht rechtfertigen. Note: 4,5.
Borussia Dortmund: Marius Wolf
19 Einsätze, eine Vorlage, 1010 Minuten
Erste Wahl ist Wolf beim BVB aktuell nicht, aber er verteidigte auf rechts, wenn Julian Ryerson mal fehlte und holte sich seine übrigen Minuten als Joker. Der 28-Jährige ist da, wenn er gebraucht wird, aber er ist eben kein gelernter Defensivspieler. Umgekehrt konnte er seine offensiven Fähigkeiten in der laufenden Saison bislang fast nie zeigen - da hatte man sich sicherlich etwas mehr Produktivität erhofft. Im Frühjahr debütierte er noch für die Nationalmannschaft und gab gegen Peru (2:0) und die Ukraine (3:3) sogar je eine Vorlage. Aktuell ist die DFB-Elf aber wieder ein Stück weg. Note: 4.
Borussia Dortmund: Niklas Süle
17 Einsätze, ein Tor, 1011 Minuten
Ging als Stammspieler in die Saison, verlor diesen Platz aber aufgrund blasser Leistungen - danach nur noch die Nummer drei hinter Mats Hummels und Nico Schlotterbeck. Es gab die üblichen Witze über seine überflüssigen Pfunde, aber auch ein Treffen seines Beraters mit Sebastian Kehl: "Unglücklich" sei Süle aktuell beim BVB, vermeldete Sky. Hummels' Rotsperre bescherte ihm dann doch noch ein paar Startelf-Einsätze, seine unglaubliche Grätsche gegen Kylian Mbappé im abschließenden Champions-League-Gruppenspiel ist schon jetzt Kult. Dennoch muss vom hochveranlagten 28-Jährigen in der Rückrunde viel mehr kommen. Note: 5.
Borussia Dortmund: Salih Özcan
16 Einsätze, 1045 Minuten
Je nach Fitnesszustand der übrigen defensiven Mittelfeldspieler pendelte Özcan zwischen Ersatzbank, Joker-Rolle und Startelf - immerhin achtmal spielte er in der Hinrunde durch. Man weiß eben, was man bei bei ihm kriegt: unauffälliges, solides Spiel in der Defensive, er verrichtet unspektakulär seine Arbeit. Nach vorn ist dann aber Ebbe, was auch null Scorerpunkte unterstreichen. Aus der Türkei soll es Interesse geben, laut Sky will er den BVB aber nicht verlassen. Note: 4.
Borussia Dortmund: Marcel Sabitzer
19 Einsätze, drei Tore, drei Vorlagen, 1286 Minuten
Etwas überraschend kam Sabitzer von Ligakonkurrent Bayern, um den Abgang Jude Bellinghams aufzufangen, aber dessen Fußstapfen waren bisher zu groß für den Österreicher. Insgesamt emsig und solide, aber selten mit spielerischen Glanzpunkten wie noch einst bei RB Leipzig. Erst zwei Scorerpunkte in der Liga, zudem kamen mehrere kleine Verletzungen. Wer einen neuen "Boss" im Mittelfeld erwartet hatte, wurde bislang enttäuscht. Note: 4.
Borussia Dortmund: Donyell Malen
23 Einsätze, sechs Tore, zwei Vorlagen, 1388 Minuten
Licht und Schatten wechseln sich ab beim Flügelspieler: Sehr stark zum Saisonstart mit drei Toren in vier Liga-Spielen, darauf folgte eine Durststrecke, die ihn schließlich seinen Platz in der Startelf kostete. Im Eins-gegen-eins eine echte Waffe, oft aber auch zu egoistisch und mit dem Kopf durch die Wand. Die passende Statistik dazu: Allein 41 Torschüsse sind es für Malen in der Liga, Assists gelangen ihm aber in 23 Pflichtspielen lediglich in der ersten Pokalrunde gegen Schott Mainz. Zuletzt zeigte die Formkurve immerhin wieder nach oben, wie so vielen BVB-Profis mangelt es bei ihm an Konstanz. Die immer mal wieder aufflackernden Wechselgerüchte sind da womöglich auch nicht hilfreich. Note: 3.
Borussia Dortmund: Marco Reus
22 Einsätze, fünf Tore, drei Vorlagen, 1425 Minuten
Gab Anfang Juli sein Kapitänsamt freiwillig ab, doch der 34-Jährige kommt immer noch auf seine Minuten: Im Kombinationsspiel ist er wichtig für das Team, dazu kommt der ein oder andere geniale Moment in der Offensive: Seine beste Phase hatte er in der Dortmunder Siegesserie in der ersten Saisonhälfte (drei Tore und eine Vorlage in vier Spielen), seitdem aber auch nur noch selten ein Unterschiedsspieler. Es fehlt ihm an Dynamik, auch der klassische "Führungsspieler", der das Team in schwierigen Phasen mitreißt, ist er nicht. Dass seine Rolle noch so groß ist, spricht auch nicht gerade für die Konkurrenz im Kader. Note: 3.
Borussia Dortmund: Emre Can
19 Einsätze, ein Tor, zwei Vorlage, 1436 Minuten
Stolz wie Bolle präsentierte sich der neue Kapitän vor der Saison, der bislang trotz der eigentlich großen Konkurrenz im defensiven Mittelfeld fast immer gesetzt war - eine Prellung setzte ihn zwischenzeitlich für ein paar Wochen außer Gefecht. Die groben Schnitzer hat Can abgestellt, doch mit ihm vor der Abwehr ist das Aufbauspiel der Schwarz-Gelben einfach limitiert. Die Krux an der Sache: Im besten Fall ist Can in der BVB-Startelf verzichtbar. Aufgrund von Formschwankungen und Verletzungen ist er das nicht. Aber es fehlen in der Liga aktuell eben auch sechs Punkte auf Rang vier. Note: 4.
Borussia Dortmund: Ramy Bensebaini
21 Einsätze, eine Vorlage, 1520 Minuten
Von Borussia Mönchengladbach gekommen, um Raphaël Guerreiro zu ersetzen, konnte Bensebaini die ihn ihn gesetzten Hoffnungen nicht erfüllen. Im Zusammenspiel und offensiv limitiert, defensiv immer wieder im Wacklern oder gar großen Patzern. Dass es keine Diskussionen um seinen Stammplatz gibt, liegt hauptsächlich an den fehlenden Alternativen. Im Winter soll ein neuer Linksverteidiger kommen, zumal sich Bensebaini mit Algerien im Januar auch beim Afrika Cup befindet. Danach könnte er seinen Platz in der Startelf los sein. Note: 5.
Borussia Dortmund: Julian Ryerson
17 Einsätze, drei Tore, eine Vorlage, 1524 Minuten
Dortmunds bester Außenverteidiger: Ryerson muss zumeist auf der rechten, manchmal auch auf der linken Seite ran. Der ehemalige Unioner hat nicht die ganz große spielerische Eleganz, macht aber jede Menge Meter - und ist überraschend torgefährlich. Verpasste die letzten vier Pflichtspiele der Borussia verletzt (Innenband), keines davon konnte gewonnen werden. Note: 3.
Borussia Dortmund: Niclas Füllkrug
21 Einsätze, sechs Tore, sechs Vorlagen, 1532 Minuten
Kam überraschend kurz vor der Transfer-Deadline aus Bremen, aber die Verantwortlichen hatten wohl da schon Zweifel an Hallers Fitnesszustand. Füllkrug brauchte eine Zeit, bevor er sich in Dortmund eingewöhnt hatte, schon jetzt haben sich die 15,5 Millionen Euro Ablöse für den Nationalstürmer bezahlt gemacht.
Der 30-Jährige hat mit seinem Einsatzwillen und seiner Mentalität das Zeug zum Publikumsliebling und ist bereits jetzt ein Führungsspieler - das eine oder andere öffentliche Wort bot allerdings auch Zündstoff. Die Tor-Ausbeute ist okay, da er auch viel für die Mannschaft arbeitet und Chancen vorbereitet. Ein bisschen Luft nach oben ist aber zweifelsohne noch vorhanden. Note: 2,5.
Borussia Dortmund: Mats Hummels
22 Einsätze, zwei Tore, 1716 Minuten
Es war nicht unbedingt damit zu rechnen, dass sich Hummels mit seinen mittlerweile 35 Jahren so in der BVB-Innenverteidigung würde festsetzen können. Doch der Veteran glänzte über weite Strecken, gerade in der Champions League, wo er alle sechs Spiele über die volle Distanz absolvierte. Auch in der Liga gab es kaum Pausen: Seine Passquote von über 91 Prozent gehört zu den besten in der Bundesliga, beim 4:2 gegen Freiburg gelang ihm zudem ein Doppelpack. Den einen oder anderen Wackler hatte aber auch er drin: Beim 0:4 gegen die Bayern war er schwach, dazu die vollkommen überflüssige Rote Karte gegen Leipzig. Dennoch: In der Form nicht umsonst zurück in der Nationalmannschaft. Note: 2,5.
Borussia Dortmund: Julian Brandt
24 Einsätze, sieben Tore, acht Vorlagen, 1756 Minuten
Der beste und konstanteste Offensivspieler des BVB in dieser Hinrunde. Gerade im September und Oktober war Brandt on fire, verzeichnete in acht Spielen in Serie jeweils einen Scorerpunkt. Sein großes Plus ist seine Vielseitigkeit: Zentral bis offensiv und beide Flügel, er kam schon überall zum Einsatz. Ebenfalls beeindruckend: Brandt verpasste nur ein einziges Pflichtspiel und ist beim BVB in Sachen Kilometer, Sprints und intensive Läufe ganz vorn. Zum Ende der Hinrunde schien der Akku dann aber auch etwas leerer zu sein. Note: 2.
Borussia Dortmund: Nico Schlotterbeck
24 Einsätze, ein Tor, eine Vorlage, 1983 Minuten
Der Linksfuß spielt in der Innenverteidigung eigentlich immer, ist als Zweikämpfer und im Spielaufbau gefragt. Was ihm aber auch diese Saison nicht abgeht, sind die Flüchtigkeitsfehler. Da muss Schlotterbeck deutlich konstanter werden. Einen Weckruf wollte offenbar auch Julian Nagelsmann senden: Der Bundestrainer verzichtete bei den Testspielen im Oktober und November auf den 24-Jährigen. Note: 3,5.
Borussia Dortmund: Gregor Kobel
25 Einsätze, 2186 Minuten
Der beste Borusse kommt zum Schluss: Kobel spielte eine astreine Hinrunde und zeigte immer wieder starke Leistungen, man denke nur an die Paraden gegen den VfB Stuttgart. "Für mich ist er aktuell der beste Torhüter in Deutschland", betonte Sebastian Kehl im Oktober - und steht mit dieser Meinung nicht allein da. 61 parierte Torschüsse bedeuten Rang sechs in der Liga, auch wenn er nur dreimal ohne Gegentor blieb. Nicht umsonst verlängerte Dortmund Kobels Vertrag bis 2028 - schließlich werden auch die Bayern immer wieder als potenzieller Interessent gehandelt. Wären nur alle BVB-Leistungsträger so konstant wie der 26-Jährige. Note: 1,5.
BVB: Die drei Bundesligaspiele von Borussia Dortmund im Januar 2024
Datum | Wettbewerb | Gegner |
13. Januar, 18.30 Uhr | Bundesliga | SV Darmstadt 98 (A) |
20. Januar, 15.30 Uhr | Bundesliga | 1. FC Köln (A) |
27. Januar, 17.30 Uhr | Bundesliga | VfL Bochum (H) |