"Wir haben es jetzt zum Glück zu Ende besprochen. Ich habe jetzt von Dortmund die Erlaubnis bekommen", sagte der 46-Jährige im Podcast "HSV - Wir müssen reden" des Hamburger Abendblatts.
Addo hatte Ghana in den Play-off-Duellen gegen Nigeria als Interimscoach zur Endrunde geführt. Dort treffen die "Black Stars" in der Gruppe H auf Portugal, Uruguay und Südkorea.
"Sebastian (Anm. d. Red.: Kehl) will mir das natürlich nicht verbauen. Unter bestimmten Bedingungen klappt es, dass ich jetzt die Länderspielphasen im Juni und im September auch mache und die WM auf jeden Fall auch mitmache als Trainer für Ghana", sagte Addo, der selber 15 Länderspiele für Ghana absolvierte.