BVB - News und Gerüchte: Marco Reus fällt gegen Inter Mailand aus

Von SPOX
Kurzfristige Schwächung: BVB-Kapitän Marco Reus wird das Champions-League-Spiel gegen Inter Mailand verpassen.
© getty

Borussia Dortmund muss für die Partie gegen Inter Mailand auf Marco Reus verzichten. Roman Bürki ist hingegen wohl einsatzbereit. Außerdem ist der BVB in den sozialen Medien laut einer Studie attraktiver als der FC Bayern.

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BVB, News: Reus fehlt gegen inter - Bürki wohl fit

Marco Reus ist die Reise zum Champions-League-Spiel gegen Inter Mailand (Mi., 21 Uhr im LIVETICKER) überraschenderweise nicht angetreten. Der Nationalspieler hat noch mit den Folgen eines grippalen Infekts zu kämpfen, mit dem er am Samstag trotz gesundheitlicher Risiken gegen Mönchengladbach spielte und den Siegtreffer markierte.

"Es ist immer blöd, wenn Marco nicht dabei ist", sagte Sportdirektor Michael Zorc: "Er ist weiter leicht angeschlagen und es war klar, dass er in seiner Verfassung keine drei Spiele in der Woche machen kann. Wir hoffen, dass er zum Derby wieder dabei ist."

Darüber hinaus fehlen Trainer Lucien Favre am Mittwochabend in Mailand Paco Alcacer (muskuläre Probleme) und Marcel Schmelzer (Zerrung im rechten Hüftbeuger). Der zuletzt angeschlagene Roman Bürki steht hingegen gegen Inter im Kader.

Der Stammkeeper hatte sich am vergangenen Samstag gegen Gladbach bei einem Zusammenprall mit Breel Embolo eine Kapselverletzung im linken Knie zugezogen und musste 20 Minuten vor Schluss ausgewechselt werden.

Zorc gab sich bezüglich eines Einsatzes des Schweizer Schlussmannes zuversichtlich. "Wir haben Hoffnung, dass er auch spielt", so der BVB-Sportdirektor am Montag. Mario Götze, der wie Reus erkrankt war und deshalb das Spiel gegen Gladbach verpasst hatte, ist wohl einsatzbereit und trainierte bereits wieder mit der Mannschaft.

Auch Jadon Sancho kehrt in den Kader zurück. Sancho war in der vergangenen Woche einen Tag zu spät von der englischen Nationalmannschaft zurückgekommen und daraufhin für die Partie gegen Gladbach suspendiert worden.

BVB, News: Soziale Medien - Dortmund attraktiver als FC Bayern

Borussia Dortmund ist laut einer Studie des Fachmagazins SPONSORs in den sozialen Medien deutlich attraktiver als der FC Bayern München, obwohl der Rekordmeister insgesamt 77 Millionen Follower mehr hat. So erhält der BVB die Bestnote für seine Präsenz in den Sozialen Medien, was auch an den Fans liegt.

Für das Ergebnis der Studie war besonders die "Interaktion mit den Fans" vordergründig. Wie SPONSORs meldet, sei die Engagement-Rate "beim BVB doppelt so hoch wie bei den Bayern". Die BVB-Follower interagieren also doppelt so oft mit den Beiträgen, was einen enormen Unterschied in Sachen Reichweite mache.

Es sei "deutlich wahrscheinlicher für Sponsoren, dass ihre Werbebotschaften eine hohe Reichweite erzielen", wenn mit den Inhalten eines Social-Media-Kanals viel interagiert werde, heißt es weiter. Bis Ende September verzeichnete der BVB 116 bezahlte Partnerschaften, mit denen 1,94 Millionen Nutzer interagierten.

Das sei "ein guter Wert, der in der Bundesliga seinesgleichen suche. Der FC Bayern generiert als zweiterfolgreichster Bundesliga-Klub in diesem Ranking viermal weniger Interaktionen als der BVB", belegt SPONSORs die Studie und bezeichnet den BVB als "Vorbild".

Borussia Dortmund: Die Follower auf den Social-Media-Kanälen

Insgesamt hat der BVB 27.433.740 Millionen Follower auf den Social-Media-Kanälen.

PlattformAnzahl Follower
Facebook15.122.359
Instagram8.400.000
Twitter3.400.000
Youtube508.000
Soundcloud3.381

*Für Snapchat liegen keine genauen Zahlen vor

Borussia Dortmund: Die nächsten Spiele und Termine

Nach dem Spiel gegen Inter Mailand in der Champions League steht dem BVB das Revierderby gegen die wiedererstaerkten Schalker auf dem Programm. Anschließend empfangen die Schwarz-Gelben erneut Borussia Mönchengladbach - dieses Mal in der 2. Runde des DFB-Pokals.

DatumUhrzeitWettbewerbGegner
23. Oktober21 UhrChampions LeagueInter Mailand (H)
26. Oktober15.30 UhrBundesligaFC Schalke 04 (A)
30. Oktober20.30 UhrDFB-PokalBorussia Mönchengladbach (H)
2. November15.30 UhrBundesligaVfL Wolfsburg (H)
5. November21 UhrChampions LeagueInter Mailand (A)
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