"Ich bin froh, dass ich Germanistik, Geschichte und Jura auf höchstem Niveau zu Ende studiert habe - sonst könnte ich Domenico Tedesco wohl nicht verstehen", sagte Neururer gegenüber Reviersport. "Man kann nur hoffen, dass er mit seiner Mannschaft nicht so spricht. Schalke gibt derzeit ein Bild nach außen ab, das vermuten lässt, dass die Spieler nicht wissen, was sie tun."
Für Neururer geht die spielerische Entwicklung bei Schalke in die falsche Richtung. "Sie führt zu Grundlagen im Fußball, die wir vor 50 Jahren schon abgelegt haben", sagte er.