"Er ist ein interessanter Spieler, mit dem wir uns beschäftigen", sagte Todt. Kaiser, der RB seit 2012 von der Regionalliga in die Champions League begleitet hat, ist in Leipzig nicht mehr erste Wahl.
In der laufenden Saison absolvierte er lediglich acht Pflichtspiele. Kaiser zeigte derweil sich für alle Optionen offen. "Ich mache mir Gedanken, auch über deutsche Klubs. Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen. Derzeit zählt nur RB", sagte er der Bild. Außerdem seien die englische Premier League und die Major League Soccer in den USA Möglichkeiten.