Mit zwei Punkten nach elf Spieltagen ist die Situation für das Tabellenschlusslicht laut Lehmann zwar noch nicht aussichtslos. "Aber irgendwann", sagte er, sei die Kluft zu den anderen Vereinen im Keller bei weiteren Niederlagen "zu groß, zumindest für uns."
Und auch wenn die prekäre Situation auf die Stimmung der Spieler schlägt, ist der Teamgeist nach Ansicht des Mittelfeldspielers nach wie vor intakt. "Keiner springt dem anderen an den Hals. Keiner sagt, wenn man sich zum Essen trifft: 'Ich kann dein Gesicht nicht mehr sehen.' Wenn das so weit kommen würde, hätten wir ein Problem", sagte Lehmann.