Die Wölfe hatten also im Rennen um den belgischen Angreifer am Ende die Nase vorn. "Es kann dann schon ein Faktor sein, dass Jürgen Klopp die Bundesliga und auch den VfL kennt. Er weiß, wenn er einen Spieler hier hergibt, was für eine Plattform er hat", erklärt der 39-Jährige.
In der Autostadt erlebte man in diesem Sommer einen Umbruch. Zehn neue Spieler wurden verpflichtet, ältere Spieler wie Diego Benaglio, Vieirinha oder Christian Träsch abgegeben. "Was wir uns vorgenommen haben, haben wir erreicht. Ich bin zufrieden mit dem Kader. Wir haben jede Position doppelt besetzt, können jetzt intensiv arbeiten", freut sich Rebbe über die Transferaktivitäten des VfL.