"Alle Spieler haben Verträge, die der 2. Liga angepasst sind. Natürlich müssten sie auf was verzichten", erklärte Gärtner. Die Spieler können sich gegen den Gang ins Unterhaus entscheiden: "Wir wissen heute noch nicht, wie unser Kader aussieht."
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Letztlich gilt für Ingolstadt aber: "Wir wollen den Umbruch so gering wie möglich halten." Der Etat soll halbiert werden, er fällt von etwa "22 bis 25 Millionen Euro" bis hinab auf "zehn und zwölf Millionen." Dementsprechend ist ein direkter Wiederaufstieg unwahrscheinlich.
Der Weg den der VfB Stuttgart und Hannover 96 derzeit zu gehen versuchen, ist für Ingolstadt also nicht unbedingt das Ziel. "Man sollte in einem Zweijahres-Rhythmus denken", so Gärtner. Somit wäre der Klub wohl für zwei Jahre in der zweiten Liga durchaus gerüstet.
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