"Den Kader größer aufzustellen, macht keinen Sinn, dann hast du Unzufriedenheit", sagte Eberl nach dem 0:2 (0:2) bei Bayern München.
Der Kader der Borussia sei "groß genug für drei Wettbewerbe", ergänzte er. "Wenn man in allen drei Wettbewerben den Titel holen will, dann reicht das nicht, aber das ist nicht unser Anspruch."
Die Schwächen in der Offensive (zehn Tore in acht Ligaspielen) führte Eberl auf die personellen Probleme zurück. "Dir fehlt Raffael, dir fehlt Thorgan Hazard. Du hast Andreas Christensen nicht dabei, Josip Drmic nicht dabei, das wird länger dauern", sagte er.
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Für die schwache Vorstellung in München sei aber nicht der Kräfteverschleiß verantwortlich zu machen, sondern die Tatsache, "dass wir noch nicht soweit sind. Wir sind noch weit weg von einer Spitzenmannschaft, das meine ich gar nicht abwertend. Das ist die Wahrheit. Dieses Niveau haben wir noch nicht."
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