"Es war sachlich, aber sehr direkt. Es gab keinen Austausch mit den Spielern, sondern es gab Ansagen", wird Gisdol von der Bild zitiert. Demnach soll die Brandrede, bei der auch Dietmar Beiersdorfer anwesend war, 30 Minuten lang gedauert haben.
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Der ehemalige Hoffenheimer führte weiter aus: "Es ist schon nicht leicht, nicht aus der Haut zu fahren. Ich bin ein emotionaler Mensch. Aber man muss sachlich bleiben in seiner Analyse. Der Schlüssel ist Stabilität. Besonders in der Zentrale."
Am Vormittag stand für die Spieler des HSV zunächst ein Lauf durch den Volkspark an, anschließend ging es mit Stabilisationsübungen weiter. Danach ging es in der Stadionkabine richtig zur Sache.
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