"Seit der Nachricht mit Berggreen am Freitag sind mir schon 40 bis 50 Angreifer angeboten worden", sagte Schröder gegenüber der Bild und fügte hinzu: "Wir haben viel Zeit, prüfen jetzt die nächsten zwei, drei Wochen erst mal, ob wir das Problem nicht auch intern lösen können."
Unabhängig von einer weiteren Verpflichtung hat der Bundesligist um Trainer Martin Schmidt noch nie mehr Geld für die Offensive ausgegeben als in der aktuellen Transferperiode. Bei einer internen Lösung könnte auf Aaron Seydel, Jhon Cordoba oder Yoshinori Muto zurückgegriffen werden.
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