"Es wird in den nächsten Tagen eine Entscheidung geben", sagte Stefan Kostic, Filips Bruder und Berater, der Bild. Eine festgeschriebene Ablösesummer in Höhe von 15 Millionen Euro verstrich vor wenigen Wochen, nun ist die Summe frei verhandelbar.
Der Bundesliga-Absteiger fordert laut Bild 17 Millionen Euro für den Offensivspieler. Der HSV soll hingegen nicht bereit sein, mehr als zwölf Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Angeblich fahren die Verantwortlichen beim Bundesliga-Dino bereits zweigleisig und schauen sich nach Alternativen für die linke Offensivseite um für den Fall, dass der Deal platzt.
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Dort herrscht nach dem Abgang von Ivo Ilicevic, dessen Vertrag an der Elbe nicht verlängert wurde, nämlich besonderer Handlungsbedarf.
Filip Kostic im Steckbrief