Wie der kicker berichtet, kassiert Heidel ab Sommer 1,5 Millionen Euro pro Jahr. Zudem soll es verschiedene leistungsorientierte Prämien geben, auch eine Meisterschaftsprämie ist demnach im Vertrag verankert.
Außerdem ist der Quelle zufolge auch der Einfluss von Heidel größer, als es der von Heldt derzeit ist. So soll der aktuell dienstälteste Manager der Liga zwar im regen Austausch mit Finanz-Vorstand Peter Peters und Marketing-Vorstand Alexander Jobst stehen, in entscheidenden Fragen aber das letzte Wort haben.
Heidel betonte unterdessen auf einer Pressekonferenz am Montagmittag, dass es ihm bei seinem Wechsel nie ums Geld gegangen sei. Dies sei "dummes Zeug und hat keine Rolle gespielt." Vielmehr war es eine persönliche und private Entscheidung: "Ich wollte einmal im Leben noch etwas anderes machen."
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