Voller Zuversicht fügte Ribery an: "Keine Sorge, ich bin bald wieder der Alte."
Druck will sich Ribery aber nach den vielen Rückschlägen während seiner langen Verletzungspause nicht machen: "Es gibt keine Garantien. Wir müssen einen Schritt nach dem anderen machen."
Der Körper müsse sich "erst wieder an die Belastung gewöhnen. Ich hatte durch den Gips Muskulatur verloren. Da muss man langsam machen."
Im Rückblick sei es für ihn "die schwerste Zeit meiner Karriere" gewesen. Es sei hart, so der Offensivspieler, "wenn du nicht weißt, wann und wie es weitergeht".
"Spüre Knöchel noch leicht"
Ribery hatte sich am 11. März beim 7:0 in der Champions League gegen Schachtjor Donezk am rechten Sprunggelenk verletzt. Von einer Pause von nur wenigen Tagen war zunächst die Rede gewesen - daraus sind mittlerweile 35 Wochen geworden, nachdem sich die Knochenhaut entzündet hatte.
Inzwischen gehe es ihm "gut. Ich spüre zwar noch leicht meinen Knöchel, aber wenn ich warm bin, spüre ich gar nichts mehr", sagte Ribery. Der Franzose absolviert schon länger wieder Lauftraining und übt seit knapp zwei Wochen mit dem Ball.
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