Pep: "Bin manchmal nicht ganz korrekt"

SID
Pep Guardiola reagiert versöhnlich auf die Kritik
© getty

Pep Guardiola hat auf den Vorwurf des Hoffenheimer Trainers Markus Gisdol, er habe bei den Schiedsrichtern einen Bonus, versöhnlich reagiert.

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"Ich bin manchmal nicht ganz korrekt an der Seite", räumte der Trainer des Fußball-Rekordmeisters Bayern München ein. Dabei sei es eigentlich sein Wille, "ein gutes Verhältnis" zu den Unparteiischen zu haben. Mit Gisdol habe er inzwischen telefoniert und über "Fußball, Fußball, Fußball" gesprochen.

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Der von Gisdol geäußerte Vorwurf sei ihm in ähnlicher Form bereits während seiner Zeit beim FC Barcelona begegnet. "Als ich bei Barça war, haben sie das in Madrid auch schon gesagt", sagte der 44-jährige Katalane. In Bezug auf Gisdols Ausbruch beteuerte Guardiola, er habe in einer Pressekonferenz nach einem Spiel noch nie über den Schiedsrichter gesprochen, aber verstehe die Emotionen seines Kollegen.

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Vor dem Auswärtsspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim FSV Mainz 05 warnte Guardiola. "Jeder Verein hat spezielle Mannschaften, wo es nicht einfach ist", sagte er. In Mainz sei es "immer eng, sehr unangenehm. Es gibt Orte, da ist es schwer." Deshalb ist Guardiola sicher, "werden wir nicht 5:0 gewinnen".

Pep Guardiola im Steckbrief

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