BVB dementiert Watzke-Gerüchte

SID
Sollte Platini FIFA-Präsident werden, winken auch für Rauball und Watzke neue Positionen
© getty

Michel Platini stellt sich im Frühjahr 2016 der Wahl zum FIFA-Präsidenten und könnte mit einem Amtsantritt viele Steine ins Rollen bringen. In einem Gedankenmodell könnte auch Borussia Dortmund betroffen sein und einen neuen Geschäftsführer bekommen, der zurzeit im VW-Konzern aktiv ist. Der BVB dementiert aber bereits.

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Thomas Steg ist Generalbevollmächtigter und Cheflobbyist bei Volkswagen und könnte die Geschäftsführerstelle von Hans-Joachim Watzke übernehmen. Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz berichtet, ist das der Plan mehrerer europäischer Fußballmanager.

Watzke hingegen könnte dann das Amt des Vereinspräsidenten begleiten, sollte er dafür gewählt werden, da der amtierenden BVB-Präsident Reinhard Rauball als Nachfolger von DFB-Präsident Wolfgang Niersbach im Gespräch ist, der wiederum Michel Platini als UEFA-Präsident ablösen könnte, sollte der Franzose tatsächlich Chef des Weltverbands werden.

Rauball reagierte umgehend auf die Gerüchte und dementierte diese: "Ich bin sicher, dass Herr Watzke seinen bis zum Ende des Jahres 2019 laufenden Vertrag als Vorsitzender der Geschäfsführung erfüllen wird."

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