Er ist nach Torhüter Philipp Tschauner (FC St. Pauli), Verteidiger Oliver Sorg (ebenfalls Freiburg) und Stürmer Charlison Benschop (Fortuna Düsseldorf) der vierte externe Zugang. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
"Wir haben ihm in unseren Gesprächen die Perspektive aufgezeigt, fester Bestandteil einer jungen Mannschaft zu werden. Er bringt beste Voraussetzungen mit, um unser Team mit seinen Qualitäten zu verstärken", sagte 96-Sportdirektor Dirk Dufner.
Klaus kam in den vergangenen zwei Spielzeiten insgesamt 52-mal in der Bundesliga für den SC Freiburg zum Einsatz und erzielte sieben Tore. Aufgrund der Teilnahme an der U21-EM steigt er erst am 16. Juli ins Training der 96er ein.
Felix Klaus im Steckbrief