30 Millionen für Firmino?

SID
Roberto Firmino erzielte in der vergangenen Saison 16 Tore für die TSG
© getty

Mit Top-Leistungen spielte sich Roberto Firmino in die Notizblöcke europäischer Großklubs. Trainer Markus Gisdol nennt die finanzielle Schmerzgrenze für die TSG 1899 Hoffenheim.

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Zum Jahresanfang 2011 wechselte Firmino zu Hoffenheim. Seither bereitet er seinem Verein mit feiner Ballbehandlung und überragender Spielübersicht große Freude. Informationen der Bild zufolge würden Gebote unter 30 Millionen Euro direkt in den Papierkorb wandern.

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"Insgesamt sind die Zahlen schon verrückt. Aber der Markt gibt die Preise her", ließ Gisdol wissen. "Und wenn du dann richtig gute Spieler hast, musst du eben auch das erzielen, was der Markt hergibt", fügte er hinzu.

Arsenal zeigt Interesse

Mit sechs Toren und sieben Vorlagen trägt Firmino auch aktuell seinen Anteil zu einer soliden Saison des Bundesliga-Aufsteigers von 2008 bei. Eine Einladung zur brasilianischen Nationalmannschaft im November 2014 war die logische Konsequenz. Medienberichten zufolge haben der FC Arsenal und andere europäische Schwergewichte ihre Fühler nach ihm ausgestreckt.

Hoffenheim hatte 2011 ursprünglich vier Millionen Euro für die Dienste des damals 20-jährigen Juwels investiert und ihn mit einem langfristigen Arbeitspapier bis 2017 ausgestattet. Diese Weitsicht könnte nun die Kasse klingeln lassen.

Roberto Firmino im Steckbrief

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