"Wir stecken mitten im Abstiegskampf, das dürfen wir nicht schönreden. Wir werden uns dieser schwierigen Aufgabe stellen und sie verinnerlichen. Es wäre der größte Fehler, den Abstiegskampf zu unterschätzen", sagte der 55-Jährige in einem Interview in der "FAZ".
Er habe deshalb auch klare Worte an die Spieler gerichtet. Die Mannschaft sei jetzt in der Bringschuld, und er sei sich sicher, dass sie der Situation gerecht werde, so Watzke und ergänzte: "Wir benötigen keinen Plan B, selbst dann nicht, wenn bis zur Winterpause weitere Spiele verloren gehen sollten."
Gleichzeitig betonte Watzke: "Über den Trainer brauchen wir kein einziges Wort mehr zu verlieren." Jürgen Klopp leide sehr unter der Situation. Alles andere würde Watzke auch nicht als authentisch empfinden: "Die Mannschaft vertraut Jürgen Klopp komplett - so wie sie es immer getan hat."
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