"Summen wie die Südeuropäer haben wir nie ausgegeben", stellt Dreesen gegenüber der "Sport Bild" klar. Das heißt für alle Bayern-Fans: Spieler wie Gareth Bale oder Weltfußballer Cristiano Ronaldo werden bei Ablösesummen in dieser Größenordnung nicht nach München geholt.
Möglich wäre dies alle Mal. Die finanziellen Möglichkeiten bei den Bayern sind vorhanden, auf der kommenden Jahreshauptversammlung stehen die nächsten Rekordzahlen zur Verkündigung bereit.
Im Gegensatz zu Barcelona oder Real Madrid verfolgen die Münchener Verantwortlichen aber einen anderen Kurs. Man wolle "lieber in die Steigerung der Qualität des Kollektivs investieren als in einen Mega-Star für 90 oder 100 Millionen", so Dreesen.
Neben der qualitativen Verbesserung der Kaderbreite bleibt die Infrastruktur im Fokus. Da das Gelände an der Säbener Straße nicht mehr genug Platz bietet, ist die Fertigstellung eines Jugendinternats für 2017 geplant.
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